Nebelfrei 3. März 2017 Teilen 3. März 2017 Uiii, 278041 Pilger sind letztes Jahr nach Santiago gepilgert, 1970 waren es 68! Wär mir glaub zu voll zum wandern... und katholisch bin ich auch nicht, auch landschaftlich gäbe es für mich schöneres Jakobsweg_wiki Link zu diesem Kommentar
Gast 3. März 2017 Teilen 3. März 2017 vor 56 Minuten schrieb black jack: Gerade einen jagdmotivierten Hund würde ich nicht an meinem Körper "fixieren ". Wenn man nicht sonderlich standfest ist (wobei das weniger eine Frage von Kraft als von Technik ist), würde ich beim Bauchgurt einen Panik-Karabiner verwenden. Persönlich mag ich das überhaupt nicht, ich sehe allerdings für mich auch weniger die Gefahr eines eigenen Sturzes. Tatsächlich entlastet ein Bauchgurt die Hände. Allerdings ist zu beachten, das der entsprechende Gurt nicht mit dem Hüftgurt des Rucksacks ins Gehege kommt. Ohne Hüftgurt und dessen richtige Auflage ist das ganze Konzept eines Rucksacks absurd - man trägt das Gewicht über den Hüftgurt, nicht über die Schultergurte. so weit Maico Link zu diesem Kommentar
der_Karl 3. März 2017 Autor Teilen 3. März 2017 Ich mach mir fleißig Notizen, hach! Ist echt gut, wenn man hier so nachfragt! An Hundeschuhe hatte ich noch gar nicht gedacht. Die Leinenführung ist natürlich auch ganz wichtig.Aga kennt es ja am Jogging-Gurt. Mica läuft fast Immer ohne Leine und spielt meistens "Anhänger" bei mir. Darauf kann ich mich aber nicht 100% verlassen. Da muss ich noch sehen, wie ich das mach und woran ich die Zwei gewöhne. vor 2 Stunden schrieb Flusentrude: Wenn`s mal öffentlichen Verkehr hätte bei uns.... ist hier auch nicht vorhanden, höchstens Schulbusse. Na, und das Alter der Hunde ist schon ok. Link zu diesem Kommentar
Flusentrude 3. März 2017 Teilen 3. März 2017 vor 4 Minuten schrieb der_Karl: st hier auch nicht vorhanden, höchstens Schulbusse. Wochenende zum Üben fällt also aus.... Link zu diesem Kommentar
der_Karl 3. März 2017 Autor Teilen 3. März 2017 vor 1 Minute schrieb Flusentrude: Wochenende zum Üben fällt also aus... Nee, geht auch ohne Schulbus. Den würde ich meinen Hunden und mir auch nicht zumuten wollen. Ok, das letzte Stück zurück muss man bei den meisten Touren hier doppelt gehen, aber ansonsten gibt´s hier viele Möglichkeiten. Link zu diesem Kommentar
Lique 3. März 2017 Teilen 3. März 2017 vor 6 Stunden schrieb der_Karl: Je nach Gegend kann mitgeführtes Trinkwasser wichtig sein, welches aber ordentlich Gewicht bedeutet. Nicht zwingend. Es gibt mittlerweile recht günstige Wasserfilter für`s Trekkingvolk. Link zu diesem Kommentar
Flusentrude 3. März 2017 Teilen 3. März 2017 vor einer Stunde schrieb der_Karl: Nee, geht auch ohne Schulbus. Den würde ich meinen Hunden und mir auch nicht zumuten wollen Meine Hunde sind noch nie mit dem Bus gefahren.... Üben kann man hier trotzdem. Es gibt sehr viele Wanderwege in der näheren Umgebung,auch viele Rundwanderwege. Ansonsten muß man schauen,daß man sich in die "Wildnis" fahren und dort aussetzen läßt... Möglichkeiten gibt`s schon. Link zu diesem Kommentar
Freefalling 4. März 2017 Teilen 4. März 2017 Ich würde Femo (27kg) freilaufen lassen, wo es geht. Ansonsten ist Bauchgurt mit kurzer Leine besser als Leine in der Hand, glaube ich. Gefährlich sind eher lange Leinen. Da kann er mit Anlauf rein springen. Aber das würde ich ausprobieren. Er jagt nicht, aber will schonmal Vögeln hinterherhüpfen und sucht gern Mäuse. "Langsam" und "warte" kann er an der Leine gut. Freilauf würde ich bevorzugen, gerade auch, damit der Hund seinen eigenen Weg suchen kann. Aber es kommt stark auf die Umgebung an. Ich hätte eben Angst, dass er mal abstürzt. Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 4. März 2017 Teilen 4. März 2017 Soviel ich weiss, ist der Jakobsweg öfter mal an Strasen entlang, da wäre Leine sowieso angesagt. Aber ich würde auch eher andere Strecken machen, auch tendenziell nicht in Naturschutzgebieten,da ist auch meist Leinenpflicht, die versuche ich soweit wie möglich zu umgehen. Link zu diesem Kommentar
Gast 4. März 2017 Teilen 4. März 2017 Probiert es aus An ausgesetztenden Stellen bzw.Graden hilf fast auch ein Panikhacken nicht. Mit der Standfestigkeit ist es so eine Sache ,man ist ja selbst in Bewegung. Selbst das spontane loslassen an der Leine bedarf einer gewissen Übung. Freunde sind dieses Jahr zb den E5 gelaufen, wäre mir a)viel zu voll b)zumindest an manchen Stellen zu steil mit den Hunden,die es natürlich gut bewältigen können, trotzdem. Wenn du eine wirklich schöne Route suchst ist der Jakobsweg bestimmt nicht erste Wahl . Link zu diesem Kommentar
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