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Unverhofft kommt oft - ein Bulli zur Pflege im Katzenhaushalt?!


gast

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Ich muss sagen, dass ich, als ich Anton gestern Abend das erste Mal gesehen habe, allein schon aufgrund des Aussehens echt Bedenken hatte, zumal sog. Kampfhunde bei uns früher auch als arg schlimm propagiert wurden, weil in der Nähe meines Heimatortes einige sog. Kampfhunde von Rockern gehalten wurden. Dar war das Image natürlich vorgeprägt. 

 

Da ich aber nie einen solchen Hund wirklich kennengelernt habe und auch die meisten Staffs, die hier in der Stadt rumlaufen, totale Couch Potatoes sind, hab ich mich dann überwunden und versucht ganz unvoreingenommen zu sein, immerhin hatte er ja vermutlich den ganzen tag allein zu haus verbracht und dann kommen auch noch fremde Leute zu ihm nach Hause... Das würde wohl jeden verängstigen, wobei er ja nicht einmal ängstlich war:wub:

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Ich finde auch, dass er sich bei uns voll gut einfügt. Immerhin ist er teilweise weiß - passt zum Sofa. Das braun schwarze findet sich in unseren Möbeln. Die Fußhupengröße passt prima zur Katze und er hilft im Haushalt. Was will man bitte mehr?! ;)

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Außerdem hätte er mit seinen 10 Jahren einen privaten TA im Haus, das ist ja wohl auch nicht zu verachten. ^_^

 

Mal gucken, was der Freund sagt. :blush:

 

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Freefalling

Ja das klingt doch schonmal super. 

 

Ihr könnt ihn ja erstmal behalten und schauen wie sich das mit dem Kater entwickelt. Nach nur einem Tag, der zudem auch stressig war, lässt sich da ja nichts sagen.

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poldischatz

Vielleicht ist das ja der berühmte "Wink des Schicksals"?

Das passiert doch nur ganz ganz wenigen Menschen, dass einem so ein Goldstück quasi frei Haus geliefert wird - abgesehen von dem traurigen Grund, warum Anton nun ein neues Zuhause sucht.

 

Geht alle mal ganz tief in euch bzw. versucht es ein paar Tage - auf die Pflegestelle kann er dann immer noch.

 

 

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So sind wir auch zu unseren Katzen gekommen. Obwohl mein Mann allergisch war. Wir waren Pflegeplatz und wollten sie "vermitteln" :rolleyes::ph34r:

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:D Ich lese mir das hier durch und muss einfach nur grinsen. 

Falls ihr, der Kater und der Hund miteinander auskommt, würde ich dem Schicksal vielleicht einfach danken und ihn dann behalten. Das müsst ihr aber auch gut abwägen, der Hund soll ja auch zum Leben passen. Da bin ich aber schon zuversichtlich das ihr das mit Bedacht abwägt. 

 

Falls es nicht klappen sollte, wird sich für den Racker bestimmt ein tolles Zuhause finden lassen. Ich hoffe mein Hund würde im Falle meines Todes auch in so engagierte Hände fallen. Drücke auf jeden Fall die Daumen.

 

PS: Meine Hündin wurde auch über eine Hundepension vermittelt. Die Vorbesitzer haben sie dort einfach nicht mehr abgeholt und als nachgerufen wurde, wo sie denn blieben hieß es nur das sie den Hund nicht mehr abholen würden. Sie könnten sie gerne haben. Das ist schon ... (ich sags jetzt nicht). Aber ich habe mal in einem Buch gelesen: "Sei dankbar für jedes Geschenk und schätze es um so mehr wenn es ein Unachtsamer von sich warf." Das hat bei uns so gut gepasst das ich es mir sogar gemerkt habe. 

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Für Spock waren wir Notfall Pflegestelle,er war so nicht vermittelbar.

 

Nach 10 Wochen beschlossen wir jetzt bleibt er ^_^

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