David123 10. März 2017 Autor Teilen 10. März 2017 vor 1 Stunde schrieb Nadja1: Nein, muss er nicht, nämlich solange nicht, wie kein Bakterium bestimmt wird. Außerdem wird durch das ständige Essen und kein Schutz der Vorgang immer wieder wiederholt. Wichtig ist, dass der Hund, falls adult, 24 Std. Esspause bekommt, das sich die Darmzotten erholen, alles andere führt nicht zum Erfolg. Wasser abgekocht und abgekühlt ständig, 24 h rund um die Uhr. Alles kleine Sachen, die Deinem Liebling die Schmerzen erträglicher machen. Die Schonkost dann als Brei und nicht als Brockenessen und was Barf angeht, kann hier durchaus eine Übersäuerung vorliegen und das alleine schon Magen/Darmwände freilegen mit allen Nebenerscheinungen die er jetzt hat. Das kommt einfach davon, dass der Hund bei rohen Fleisch sehr viel mehr Magensäure braucht, um den Zerkleinerungsprozess zu aktivieren, als es vielleicht bei TF z.B. der Fall ist. Was mir auffällt, dass viele Spritzen ungenannt hier stehen, deren Wirkstoff u.U. alleine schon Symptome wie bei Rattengift hervorrufen können, nicht müssen. Das sollte man auch hinterfragen immer dann, wenn nach Tagen sich nichts bessert. Ich würde gern Trockenfutter füttern, weil es bedeutend weniger aufwand ist! Wie ich schon erwähnt habe, haben wir in der Vergangenheit sämtliche Trockenfutter probiert und nach einer gewissen Zeit hat er wieder Durchfall bekommen und das war jedesmal ein hypoallergen-Trockenfutter. Link zu diesem Kommentar
gast 10. März 2017 Teilen 10. März 2017 @Nadja1 ich erinnere mich an deine Geschichte. Aber welches Medikament war das? Link zu diesem Kommentar
Nadja1 10. März 2017 Teilen 10. März 2017 Die Hunde reagieren auf TF unterschiedlich und eigentlich ist ja bekannt, dass sie durch TF erst recht krank werden, Allergie ist da das kleinere Übel. Wäre nicht Nassfutter eine Alternative ? Da kommst Du evtl. etwas preisgünstiger, gesünder und kannst Reis mit Gemüse oder Obst, oder Kartoffelpüree mit Butter, Knoblauch, Petersilie drüber (mache ich auch) drunter mischen. Ich koche für meine selbst, nehme aber gerne auch Fleisch, pur/Dose/Animonda. Mit dem bisherigen Futter werdet Ihr nicht so richtig glücklich. Denk mal drüber nach. Alles Gute. Link zu diesem Kommentar
David123 10. März 2017 Autor Teilen 10. März 2017 vor 51 Minuten schrieb Nadja1: Die Hunde reagieren auf TF unterschiedlich und eigentlich ist ja bekannt, dass sie durch TF erst recht krank werden, Allergie ist da das kleinere Übel. Wäre nicht Nassfutter eine Alternative ? Da kommst Du evtl. etwas preisgünstiger, gesünder und kannst Reis mit Gemüse oder Obst, oder Kartoffelpüree mit Butter, Knoblauch, Petersilie drüber (mache ich auch) drunter mischen. Ich koche für meine selbst, nehme aber gerne auch Fleisch, pur/Dose/Animonda. Mit dem bisherigen Futter werdet Ihr nicht so richtig glücklich. Denk mal drüber nach. Alles Gute. Vielen Dank für die Tipps. Habe zwar von Barf gesprochen, allerdings ist es so, dass er in der Woche Nassfutter (Fleisch pur aus der Dose) nur Abends und am WE Rohfleisch. Dazu gibt es einen Obst u Gemüsebrei, Eierschalenpulver usw. verschiedene Öle... Haben ein Barfprofil erstellen lassen - ist alles super eingestellt. Er hat auch seit dieser Fütterung absolut keine Probleme mehr und das jetzt seit 2 Jahren. LG Link zu diesem Kommentar
gast 10. März 2017 Teilen 10. März 2017 Irgendwie verstehe ich grad bahnhof. Der Hunde ist seit dem 3. 3. krank. Das sind 10 Tage. Er wird behandelt vom Tierarzt. Der Hund ist Magen-Darm-Technisch "vorbelastet". Ich würde in eine Tierklinik fahren. Und erfragen, was jetzt sinnvoll ist. Fremdkörper die nicht im Röntgen sichtbar sind, muss man anders ausschliessen oder finden. Auch kann der Hund eine schwere Infektionskrankheit haben. Ich finde es übrigens sehr gut und wichtig mindesten 2 mal am Tag Temperatur zu messen. Denn eine Fieberkurve, bzw. KEIN Fieber ist eine wichtige Info für den behandelnden Tierarzt. Ich hatte noch nie einen Hund, der über eine Zeit von 7 Tagen eine Magen-Darm-Entzüngung hatte. Ich hatte schon Hunde mit heftigen Erkrankungen, aber ein Glück war immer ab dem 2. oder 3. Tag eine deutlich Besserung zu beobachten. Deinen Hund Hund würde ich umgehend in eine Klinik bringen/untersuchen lassen. 1 Link zu diesem Kommentar
Nadja1 11. März 2017 Teilen 11. März 2017 vor 17 Stunden schrieb Lexx: @Nadja1 ich erinnere mich an deine Geschichte. Aber welches Medikament war das? Sorry, bin gestern nicht mehr zum antworten gekommen, habe Dich aber nicht vergessen. Das war eine böse Sache, die hängt mir heute noch nach und ist nicht mit einem Satz beantwortet. Beides ist entscheidend, der Wirkstoff "Metamizol" und die Medis dazu. Metamizol ist in Novalgin oder Novaminsulfon, buscopan comp. Injekt.-lösung und Vetalgin Injekt.- lösung drin. Metamizol tritt als Einzelkomponente wie in Novalgin und Vetalgin auf und als Kombinations- produkt (Metamizol und Butylscopolamin) in 'buscopan comp. Injekt'. Nach 2 toten Tieren per Metamizol bin ich mit meinen Recherchen soweit, dass es zu Metamizol 2 versch. Hersteller der Medis gibt und in der Anwendung und Kontraindikation verschiedene Angaben gemacht werden. Zu Metamizol in Novalgin steht: eine Behandlung nicht unter 5 kg; in allen anderen fehlt dieser Hinweis, und buscopan comp. Injekt darf nur einmal bei Hunden angewendet werden, und Vetalgin kann ohne Ende mehrmals gegeben werden. Wenn also irgendwo vermerkt ist, dass Metamizol nicht unter 5 kg gegeben werden darf, dann ist das so und genau das ist uns zum Verhängnis geworden. Einmal mit 'buscopan comp.Injekt' und einmal mit Novaminsulfon. Novalgin oder Novaminsulfon ist eine Lösung zum einnehmen, dasgleiche ist Vetalgin als Injektionslösung. Nur es geht ja weiter, das ist nicht nur bei Tieren unter 5 kg so gefährlich, sondern gewichtsunabhängig. Metamizol ist hochgefährlich in der Humanmedizin ebenso wie in der VetMed. Er fordert schlicht zu viel Tote. Beginnt Metamizol zu wirken, gibt es auch kein Antidot/Gegengift für Mensch und Tier. Der Wirkstoff ist umstritten, in den fast allen Ländern verboten und nur im deutschsprachigen Raum in Einsatz. Die TÄ haben die Injektionslösungen (fast) alle hinter sich stehen. Bei vielen Tieren mag es gut gehen, bei meinen regelmäßig nicht. Bei vielen Menschen mag es gut gehen, bei zu vielen eben nicht. Metamizol verändert das Blutbild und 'schnuppert' alle weißen Blutkörperchen weg und in Zusammenhang mit Butylscopolamin wird die Peristaltik lahm gelegt, ein Ileus/Verstopfung tritt auf und die innerliche Vergiftung beginnt. Bei Metamizol allein, wird das Tier ruhig, sehr ruhig, legt sich, das Blut fließt nicht mehr, kommt rollend und aus die Maus..........kein Antidot, keine Hilfe....nichts. All das wird verschwiegen und in schöne med. Worte gepackt, die keiner versteht und Tiere sind eh weniger wert. Der Wirkstoff gehört schon lange vom Markt. Ich halte ihn schlicht für eine Regulanz von Lebewesen, der dort nichts zu suchen hat. Meinen vermittelten Babys gebe ich eine "Metamizol-Unverträglichkeit" mit auf den Weg, um sie vor den Schlimmsten zu bewahren. Zuletzt haben wir ein Baby mit dem von mir mit erwähnten Mittel über den Berg gebracht und ich meinen Rüden, ganz ohne Metamizol, ganz ohne TA. 1 Link zu diesem Kommentar
gast 11. März 2017 Teilen 11. März 2017 Ich habe Novalgin schon oft gegeben, allerdings immer oral. Zum Glûck problemlos. Buscopan wûrde ich auch nicht spritzen lassen (nur im Notfall) die Injektion ist sehr schmerzhaft. 1 Link zu diesem Kommentar
Nadja1 11. März 2017 Teilen 11. März 2017 vor 20 Stunden schrieb David123: Er hat auch seit dieser Fütterung absolut keine Probleme mehr und das jetzt seit 2 Jahren. OK, wusste ich nicht, vielleicht überlesen......................... hast 'ne PN..........Deine habe ich leider etwas spät entdeckt, sorry. Link zu diesem Kommentar
Nadja1 11. März 2017 Teilen 11. März 2017 vor 3 Stunden schrieb Lexx: Ich habe Novalgin schon oft gegeben, allerdings immer oral. Zum Glûck problemlos. Buscopan wûrde ich auch nicht spritzen lassen (nur im Notfall) die Injektion ist sehr schmerzhaft. Buscopan compositum Injektionslösung ist nur etwas für Stalltiere. Im BPZ ist für Hunde 'einmalig' angegeben, so dass diese Lösung überhaupt keinen Sinn bei Hunden macht. Deshalb für Stalltiere, weil es die Peristaltik lahm legt, bei der Kuh z.B. und der Doc bequem die Organe mit langem Arm untersuchen kann. Das ist der einzige Sinn. Und wenn Vetalgin im BPZ schreibt: für alle Tiere, dann ist das schlicht falsch, denn Novalgin bestimmt ab 5 kg. Nur ist es so, das TÄ nicht einmal den Inhalt des BPZ von Novalgin kennen und die Tragik darin besteht, dass jeder TA nur den jeweiligen BPZ liest, wenn überhaupt. Zum speziellen Thema Magen/Darm Durchfall und Erbrechen besteht hier im Umkreis jedenfall mangelnde Fachkompetenz in weiten Teilen. Allein ich kenne 2 Praxen und TÄ und eine Klinik mit 2 TÄ, die diesen Zusammenhang gar nicht herstellen und/oder gelernt haben. Im letzten Fall der Klinik, war man ignorant, brutal und selbstherrlich, trotz Hinweis. Das kann ich guten Gewissens sagen. Link zu diesem Kommentar
Antrina 11. März 2017 Teilen 11. März 2017 Ich würde einen Hund mit Übelkeit und Erbrechen erst gar nicht Futter hinstellen. Lass den Magen mal ruhen, dann hat er wenigstens keine Übelkeit. Wurde ein Ultraschall von Leber, Milz etc gemacht? Wenn icht, lass das nachholen.. Bei meinem Hund waren die Blutwerte und das Röntgen auch in Ordnung, das Problem wurde erst im Ultraschall entdeckt.. 1 Link zu diesem Kommentar
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