gebemeinensenfdazu 12. April 2017 Teilen 12. April 2017 vor 4 Stunden schrieb Brummkreisel: Für mich klingt das so als wenn der Hund einfach auf verschiedenste Umweltsiganle reagiert, die alle mehrere Verhalten bisher ausgelöst haben. Der Hund spult Verhalten ab, hat aber weder eine klare Linie noch Ahnung ob und was richtig ist. Definiere EIN klares Signal mit EINEM klaren Verhalten... Überlegenswert wäre auch eventuelle tertiäre Verstärker zu löschen. Die Reizschwelle ist nicht besonders hoch, aber das ist völlig normal für das Alter und die Rasse. Mein Hund kann Stop und Bleib aus Distanz mit und ohne Außenreize, er kann Fußgehen mit Leckerlies, er kann Weiterlaufen (also Ignorieren/ keinen Kontakt knüpfen), er weiß , daß unten nicht hochspringen heißt, er kann auch irgendwas machen, das genauso unerwünschten Kontakt verhindert d.h. nicht daß er ständig diverse Verhaltensabläufe abspulen muß oder ich ständig rufe (anfangs war es nötig). Je nach Situation ist bzw. war es vielleicht gar nicht nötig zu rufen, weil er nicht mit etwas kollidieren kann oder Dinge schon kennt, auf dem Rückweg ist es logischerweise insgesamt gelassener weil ausgepowerter. Wenn du's nicht glaubst, frag' unsere Gassibekanntschaften. Das ist überhaupt nicht außergewöhnlich, Vergleiche in ähnlichem Alter habe ich mittlerweile einige. Ob das so bleibt weiß ich nicht, die Pubertät dauert ja eine Weile. Aber es ist schon komisch, wie wenig auf den Aspekt "Alternativverhalten" im Posting eingegangen wird. Man mag das darin nicht erkennen oder das anders sehen, aber das ist kein Grund die kognitiven Fähigkeiten des Hundes (oder meine) anzuzweifeln. Link zu diesem Kommentar
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