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Stressbewältigung bei Hunden - Studie


Mark

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Tina+Sammy

Gehts jetzt hier um Kinder oder um Hunde? :ph34r:

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Zitat

Doch nicht nur der Zweibeiner beeinflusst das Stressverhalten seines Vierbeiners, es gibt auch Wirkungen in umgekehrter Richtung. Dabei ist vor allem das Geschlecht des Tieres und seines Besitzers entscheidend. So sind Rüden in Frauenhand den Ergebnissen der Wiener Forscher zufolge oft weniger entspannt und kontaktfreudig als ihre Geschlechtsgenossen mit männlichen Bezugspersonen. Woran das genau liegt, ist bisher unklar. Jedenfalls schlägt es offenbar auch auf den Menschen zurück. Bei Frauen mit Rüden variierten die Kortisolwerte in den Versuchen deutlich weniger als bei allen anderen Geschlechterkombinationen. Diese Besitzerinnen konnten also offenbar weniger gut mit Stress umgehen. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/26664278 ©2017

 

Interessant. Ob auch untersucht wurde, ob es einen Unterschied zwischen kastrierten und unkastrierten Rüden gab? 

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Nebelfrei

Vielleicht wird da auch Ursache und Wirkung verwechselt.

Ich kene doch auch Frauen, die unbedingt einen Rüden wollten, weil sie denken, er schütze sie mehr als Weibchen. D.h. weil sie unsicher sind, haben sie eine Rüden gekauft.

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Sinds aber nicht mehr Frauen, die Hündinnen wollen, weil sie glauben Hündinnen wären grundsätzlich einfacher im Umgang? Und sind´s nicht eher Frauen, die kein Problem mit Kastration von Rüden haben, Männer aber eher sehr wohl. Ich meine das jetzt alles eher satirisch.

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