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Welche Rasse, Anregungen Tipps


Jefferson

Empfohlene Beiträge

Am 17.4.2017 um 13:55 schrieb Michelle003:

Kannst du das mit deiner Arbeit nochmal erklären?

Heißt das du kannst den Hund immer mitnehmen? Arbeitest du im Außenbereich? 

 

Am 17.4.2017 um 14:33 schrieb Jefferson:

Ja genau, ich kann ihn immer mitnehmen, das Büro ist auf einem Gelände mit diesen besagten Flächen

 

Am 17.4.2017 um 19:09 schrieb Jefferson:

 Nein hoch her kann man nicht sagen, mein Gedanke war nur, dass wenn es mal etwas lauter und hitziger bei uns wird, da mehrere leute in einem Büro sitzen, es auch 'stressig' auf den Hund wirken könnte.. Ich möchte auch nochmal betonen, dass meine Intuition bei dem, wie von euch genannten, 'Gehege' nicht quälend oder abschiebend gedacht war. Ich dachte mir einfach nur, dass wenn Menschen Ihren Hund für mehrer Stunden allein in der Wohnung lassen, dann doch lieber bei mir auf dem Gelände wo ich alle 1-2 Stunden mal anwesend bin und Mittags eine große Runde mit ihm absolvieren könnte. Da aber nun einige so gute Erfahrungen mit dem Büro gemacht haben, lasse ich mir das natürlich nochmal durch den Kopf gehen ! :)

 

Sie schreibt von einem Büro. Ich gehe mal schwer davon aus das sich das Büro in einem Gebäude befindet und die Freiflächen sich in der Nähe des Gebäudes befinden.

Das "Ja genau" war auf das mitbringen bezogen. Nicht auf den Außenbereich.

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Freefalling

Für die meisten Hunde wird so eine Freifläche wohl die schlechteste Alternative sein. Mein Hund bleibt zu Hause oder bei meinem Freund (die Wohnung sieht er als sein zweites Zuhause an). Er ist generell immer lieber mit mir zusammen als von mir getrennt und deshalb nehme ich ihn viel mit. Er darf auch mit in die Stammkneipe. Da unterscheide ich je nach Situation, ob er mitkommt oder zu Hause bleibt. Teilweise kommt er auch ne Stunde mit und dann bringe ich ihn nach Hause.

Wenn wir viel unterwegs waren, will er dann auch einfach seine Ruhe haben. 

"Zu Hause" ist etwas ganz anderes als irgendwo fremd zu sein.

 

Unser alter Hund hat das Zuhause sogar uns Menschen vorgezogen. Der wäre als Bürohund nicht glücklich gewesen. Der brauchte das Haus und seinen Garten. Er fands gut, wenn wir da waren. Aber er wollte nicht ständig mitgeschleppt werden. Das ist auch rasseabhängig.

 

Such dir wirklich einen eher kleinen, nicht zu jungen oder wilden Hund aus, der gern mit dem Menschen unterwegs ist. 

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Jefferson

So zu aller erst, danke für alle weiteren Antworten eurerseits ! :) 

 

Nochmal zu den Gegebenheiten vor Ort, unser Firmengelände ist praktisch gesagt irgendwo im nirgendwo, also keine stark befahrene Straße, von großen wiesen und Feldern umgeben. Wir haben neben einem großen Areal wo das Bürogebäude steht (Lagerhalle und Büro für 12 Mitarbeiter) viele Grünflächen die zu unserem Grundstück gehören, dies ausbruchsicher zu machen ist preislich und vom Aufwand her kein Problem. Zugang zu dem Hund haben auch nur Kollegen die mal ne Raucherpause machen oder unser Hausmeister der durchgängig draußen umher tingelt. Ich arbeite IM Büro, kann aber natürlich jederzeit einige Minuten zum verschnaufen nach draußen, das ist bei uns nicht so streng. Daher war meine Grundidee der Hund hätte tatsächlich draußen mehr Spaß als drin, mehr Platz, vielleicht Spaß am bewachen etc.. das ganze soll natürlich nicht wie ein Zwinger aufgebaut sein, an sich müsste die einzelne Fläche nicht einmal eingezäunt werden da tagsüber unser Gelände eh, durch ein Tor verschlossen ist (mehr als Ein- oder Ausbruchssicher :D ). 

Durch die ganzen Nachrichten und negativen Bedenken könnte es nun aber für mich in Betracht kommen, den Hund doch mit ins Gebäude zu nehmen, dementsprechend natürlich die Rasse aber anzupassen.

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Jefferson
vor 2 Minuten schrieb kareki:

Was machst du, wenn du in 5 Jahren dort nicht mehr arbeitest?

 

Gut das 'was wäre wenn in x Jahren' das kann glaube ich keiner beantworten der sich einen Hund zulegt. Hier haben ja einige geschrieben, dass aufgrund Veränderungen dann auch alles andere angepasst werden muss. In meinem Fall, kann ich dir aber versichern, dass sich daran nichts ändern wird, da es die firma meiner Familie ist :) 

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Auch wenn man solche Fragen nie und nimmer beantworten kann, ist die Überlegung dennoch nicht verkehrt. Ich bin mir auch nicht sicher ob kareki dir damit sagen wollte, dass du keinen Hund haben sollst, sondern dass du dir überlegen solltest, dass du vllt in 5 Jahren deinen Hund nicht mehr auf einer Grünfläche vor deinem Büro halten kannst. (Was wir ja sowieso doof finden :P) Was machst du dann mit dem Hund der nichts anderes kennt und auch nicht für im-Büro-rumsitzen gemacht ist?

 

Ich persönlich denke ein Hund der für's Büro geeignet ist, ist im Falle aller Fälle einfacher zu handhaben. Solltest du doch mal den Arbeitgeber wechseln und dort sind Hunde im Büro erlaubt, dann haste schon nen fertigen Hund.

Spricht ja nichts dagegen den Bürohund trotzdem mal draußen aufs Gelände zu lassen zum rumschnüffeln und gucken. So lange wie der Hund eben Bock hat. Ideal wär's wenn das Büro im EG ist und der Hund durch eine Tür selbstständig ein und ausgehen kann. :)

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Ich würde einen Hund nehmen der Fremden gegenüber relativ aufgeschlossen ist. Ein Hund der zum Wachen gezüchtet wurde, wird mit ein- und ausgehenden oder viel vorbeigehenden Personen ein Problem haben. Je nachdem ob das bei euch im Büro oder dem Gelände der Fall ist, natürlich. 

 

Wenn du flexibel bist in deiner Arbeit, dann finde ich kann man sehr viele Hunderassen, oder auch Mischlinge natürlich, in Betracht ziehen. Ich könnte mir da einiges vorstellen. Wo kommst du denn ungefähr her, vielleicht findet sich eine passende Anzeige in einem Tierheim. 

 

Die Frage wie es in fünf Jahren aussieht ist natürlich schon eine die man sich stellen muss. Kinderwunsch? Umzugswunsch? Arbeit? Beziehung? ...

Alles ist natürlich nicht planbar, aber einen Plan B zu haben ist eine wirklich sehr beruhigende Sache. Es kommt oft ganz anders im Leben und man muss dann eben reagieren, auch wenn es mal schwer wird. Würde jemand bei der ersten kleinen Herausforderung sofort sagen, na dann muss der Hund wohl ins Tierheim, wäre das für mich problematisch. Aber viele Menschen sind schon daran orientiert eine Problemlösung zu  finden, die den Hund als Familienmitglied mit einschließt. :) Dir einen Plan B zu überlegen für den Fall der Fälle würde ich dir von daher auch empfehlen. Macht es im Ernstfall leichter.

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Nebelfrei

Für mich tönt das nach einem Hund wie Labrador oder so. Davon gibt es ja auch viele Mixe.

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NannyPlum

Ich bin ja eine Befürworterin folgender Vorgehensweise (die für  mich 2x mal sehr gut funktioniert hat):

Sich im Vorfeld Gedanken darüber machen, was für Eigenschaften am Hund gut zur mir und meinem Umfeld passen - und da gehören neben den "inneren" genauso die "äußeren" dazu. Tja, und wenn ich dann so eine grobe Idee davon habe, was ich mir wünsche - dann gehe ich im Tierschutz gezielt auf die Suche. Sinnvoll finde ich es da, im Tierheim oder auf Pflegestellen in einem erreichbaren Umfeld zu suchen, um sich gegenseitig kennenzulernen. Irgendwo gibt es nämlich schon den einen der zu dir passt und wartet. 

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RiverOrange

Vor einem Labrador als Bürohund gruselt es mir. Ich hatte selber mal eine Kollegin auf der Arbeit die einen Labrador mitbrachte. Ewig wurde man belästigt und ständig war das Pausenbrot verschwunden. Also ich würde definitiv keinen so aufdringlichen und verfressenen Hund nehmen.

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