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Immunisierung mit Futter unterstützen?


Shyruka

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velvetypoison

Zink hab ich anfangs als erstes testen lassen (Kupfer auch.)

Meine TÄin hat es gemacht (wie sie auf fast alle meine Vorschläge eingeht) meinte aber, das ist nicht so häufig wie man denken mag.

Nur auch "in" zu testen weil ein Artikel durchs Internet ging. (nicht negativ gemeint, lieber 3x zuviel was testen als 1x zu wenig)

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Jo, aber wenn man eh auf Allergie testet, ist das ja kein Ding.

 

Bin froh, dass es "in" ist (so viele wissen es aber nicht), wie die SDU halt auch. Den Betroffenen hilft es, gerade auch denen, die es erst nicht machen wollten, weil "Modeerscheinung".

 

Tja, ich hab das schon vorher empfohlen. Vor dem Artikel. Wenn mit mit Nordischen zu tun hat, kommt man da sehr schnell drauf.

 

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@Shyruka

 

Öhm, Zinkmangel äußert sich nicht nur als Zinkdermatose, sondern eben auch "nur" mit typischen Allergiesymptomem wie Juckreiz oder Ohrenausfluss.

Bei gebarften Hunden hat man schnell das Problem der mangelnden Aufnahme ohne Zusätze (primär), Kupferübrrschuss oder zu viel Kalzium (sekundär).

 

Ich würde es einfach nachrechnen bzw. nachrechnen lassen. Zink kann man über einen kleinen Zeitraum so substituieren, wie der Bedarf wäre. Ändert sich etwas, muss ein genauer Plan erstellt werden, ändertsich nichts, setzt man Zink wieder ab. 

 

Und sorry, dass du deshalb so reagierst.

Genug Zink käme ohnehin nur in Austern vor, in Gemüse nicht annähernd und Hafer und Co wird beim Barf ja vermieden.

 

Mein nächster Punkt wäre nämlich Protein- und Fleischreduktion gewesen, auch zu viel Föeisch (nicht nur das Protein) kann dazu führen.

 

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Juline
vor 53 Minuten schrieb kareki:

Mein nächster Punkt wäre nämlich Protein- und Fleischreduktion gewesen, auch zu viel Föeisch (nicht nur das Protein) kann dazu führen.

 

Zu Zinkmangel?

 

 

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Juline

Ach so. Danke. Ja davon habe ich gehört, selbst aber noch nie gesehen, und ich meine mich dunkel zu erinnern, dass es einen Zusammenhang zu minderwertigen Proteinen und /oder Arachidonsäure gab?

Kannst du das erklären? 

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Die Sache ist nicht ganz unumstritten, es wurde natürlich die übliche Nieren- und Leberproblematik untersucht. Ob das nun tatsächlich hauptsächlich durch minderwertiges Protein verursacht wird oder von überschüssigem, da ist man sich noch nicht einig. Auch schwankt der Eiweißbedarf des Hundes je nach Quelle.

 

Allerdings habe ich im Laufe der Jahre öfter von Hautproblemen bei fleischlastigen Barfen oder Futter mit hohem Rohprotein gelesen und der Rat mehr pflanzliche Nahrung in Form von Kohlehydraten (nach Bedarf) hat Abhilfe geschafft. 

Ganz laienhaft haben die Hunde das wohl nicht vertragen, vielleicht weil sie noch nie so viel hochwertiges Protein gefüttert bekommen haben wie heute. Oder doch was an der Sache dran ist mit dem Proteinüberschuss.

 

Das trifft auch nicht auf jeden Hund zu, genauso wenig wie der Zinkmangel.

Oder dass Hunde kein Getreide vertragen.

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