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Ab wann einen Zweithund


Nesaja25

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Tiarvi

Das ist eine interessante Frage, denn wir grübeln auch schon ewig am Zweithund rum. Unser Bub wird jetzt 4 und wir haben eigentlich keine Baustellen offen. Er wird erwachsen und ist in seinem Verhalten gefestigt. Für uns wäre jetzt der richtige Zeitpunkt. Jetzt muss nur noch der richtige Hund daher kommen und die Umstände passen.

 

Bei uns würde es aber definitiv ein Welpe werden, weil unser Bub sehr souverän und selbstbewusst ist und wir denken, ein Welpe könnte sehr von ihm profitieren. Außerdem liebt er Welpen. Ist ein ganz toller Welpenonkel und ich glaube er hätte riesen Spaß daran, seinem eigenen kleinen Untertanen die Welt zu zeigen XD

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Freefalling

Hm. Ich finde das mit den Baustellen wichtig. Wenn da noch viel zu managen ist, würde ich es erstmal sein lassen. 

Ansonsten würde ich auch danach entscheiden, was für ein Hund es werden könnte. Das bestimmt den Zeitpunkt ja auch mit.

Zu einem großen würde ich z.b. eher was kleines, händelbares dazuholen. Etwas, das nebenbei mitlaufen kann. Da kann es auch ruhig älter sein. Vom Temperament könnte ich mir hier z.B. eine flotte Terrierdame vorstellen. (Ich bekomme aber keinen Zweithund). 

 

Wieso haben denn Leute Angst vor euch?

Was für einen Hund hast du nochmal und was wäre so deine Vorstellung von einem zweiten?

Wie käme dein Hund damit klar? Möchte er euch überhaupt teilen?

 

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vor 1 Stunde schrieb Nesaja25:

Und wie denkt ihr darüber zu einem Junghund einen Erwachsenen dazu zu nehmen?

 

Ich finde das - ohne einen Zweithund zu besitzen - sehr gut, da ich der Meinung bin, dass beide Seiten davon profitieren können. Zum einen der junge Hüpfer von der Souveränität des älteren, sowie dass der ältere sich seinem Alter nicht hingibt und vielleicht wieder agiler und lebensfroher wird.

Planmäßig soll das bei mir auch der Fall werden, sobald die Zeit für einen Zweithund günstig ist.

 

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Nesaja25

Also das mit den Baustellen ist so eine Sache... weiß nicht ob man in dem Alter schon genau sagen kann was noch kommt. An sich ist er ein wirklich lieber Kerl (das mit dem schnappen haben wir gut hin bekommen). Er hört auf Abruf, auch wenn Hunde dabei sind. Er ist zuverlässig stubenrein und kann alleine bleiben. Auto fahren liebt er. Auch mit anderen Hunden kommt er prima zurecht (wenn wir denn mal einen finden mit dem er spielen darf). An der Leine geht er auch recht gut, außer er sieht ein Vogel oder ein hund.

 

Er ist ein weißer Schäferhund und jetzt schon recht groß. Was genau für einen Hund haben wir uns noch nicht überlegt außer das er schon etwas älter sein soll.

Ich finde die idee mit einem kleinen leicht Händelbaren gut :).

Hmm ob er uns teilen könnte kann ich nicht genau sagen. Aber er hat kein Problem damit wenn ich einen anderen Hund streichele oder so. 

 

Und ja wir hatten natürlich gehofft das beide davon profitieren :)

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Alivion

Ich bin aucham überlegen, mir im Laufe des nächsten Jahres einen Zweithund zu holen.

Was mir besonders zu bedenken gibt, sind die Eigenschaften, die ich will und die findet man größtenteils nur bei Schlittenhunden und einigen Jagdhunden.

 

Daher finde ich es auch wichtig, mal drüber nachzudenken, was für Aktivitäten du mit deinem weißen Schäfi nachgehst und ob ein kleiner da mithalten kann. Ebenso andersrum.

Auch solltest du schauen, dass du deinen 2. Hund richtig auslastest, kleine Hunde können auch ziemlich Power haben, hab ich gehört ;)

 

Ich zum Beispiel hadere noch bei dem Gedanken eines Schlittenhundes, denn ich weiß nicht, wieviel viel Auslauf konkret bedeutet :lol:

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Nesaja25

Ja das mit der Unterschiedlichen Auslastung wäre natürlich zu bedenken, also mit unserem kleinen möchte ich gern Mantrailing machen. Und mein Mann möchte ihn gerne wenn er alt genug ist ein mal am Tag mit dem Fahrrad mit nehmen. 

Oh ja Schlittenhunde finde ich auch toll :). Aber ich würde mich da glaub ich nicht so ran trauen... 

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Erster Zweithund, als der erste 2 Jahre und 3 Monate alt war. Zweithund war wenige Monate älter. Dritthund, als die beiden um die 7 waren. 

 

so weit

Maico

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Schade, dass kleinere Hunde immer nur auf die Vorteile für den Menschen reduziert werden.

 

Der Zweithund kam dazu, als der erste 1,5 Jahre alt war. Dabei wäre er gerne Einzelprinz geblieben, das habe ich verkannt.

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Meine Hündin war 1,5 Jahre alt als die 2. dazu kam. Zeitweise hatten wir 3 Hunde, das strebe ich wenn sich unsere Lebensverhältnisse geändert haben auch wieder an.

 

 

Grundsätzlich würde ich immer sagen dass die größten Baustellen überstanden sein sollten und der Hund aus dem Gröbsten raus sein sollte. Wenn aber natürlich ein erwachsener, gut erzogener Hund dazu kommt, warum nicht. Da kann der Junghund unter Umständen  von profitiieren

 

 

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Die Große war 5 als die Kleene mit 3 dazu kam. Ich hatte sie zu dem Zeitpunkt ca. zwei Jahre. Beide haben jeweils die ersten drei Jahre in ihren Hundefamilien verbracht (Mutter + verbliebene Wurfgeschwister). War aber nicht mein erster Hund. Den zweiten wollte vor allem ich, die Große wär auch gern die Prinzessin auf der Erbse geblieben. Da sie aber grundsätzlich auch kein Problem mit anderen Spitzohrdamen hat, kam eine kleine Schwester dazu. Inzwischen wäre die Große glaub ich auch gar nicht mehr so gern alleine. Sie hat die Vorzüge zu schätzen gelernt, die so ein kleiner Lakai bietet. :D

Ich musste allerdings die Erfahrung machen, dass meine echt gut erzogene Puschelige auf einmal die Ohren dann wieder auf Durchzug hatte und ich somit stolze Halterin zweier absoluter Hörtnixe war. ^^ Also, auch wenn der erste schon das wichtigste kann, kann es sein, dass er das ganz plötzlich wieder "verlernt", wenn ein zweiter dazu kommt. So als Vorwarnung. Hat sich nach einer Weile auch gegeben, aber die ersten Wochen waren ganz schön anstrengend.

Ganz früher hatte ich ja schonmal zwei Hunde und zwischenzeitlich gab's neben meinem noch den WG-Hund. Also irgendwie hatte ich schon immer mal mehrere Hunde um mich rum und fand das einfach schöner.

Ich glaube, ich würde mich immer wieder für die jetzige Konstellation entscheiden und einen erwachsenen Hund zu einem erwachsenen dazu nehmen. So kann man gut einschätzen, ob die beiden zusammen passen. Passen sie nämlich nicht zueinander, kann das ganz schön anstrengend werden, für Menschen und Hunde.. (hab das mit dem WG-Hund gehabt.. da knallte es öfter mal zwischen den beiden). Und vom Alter her sollten sie vllt. auch nicht zuuuu weit auseinander sein, sonst unterscheiden sich die Bedürfnisse doch schon ziemlich.

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