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Ab wann einen Zweithund


Nesaja25

Empfohlene Beiträge

ich würde mir nie , wirklich nie wieder einen zweiten Hund zulegen!!!!

 

Nun bin ich aber alleine für die Zwei da, d.h. alleine unterwegs.

Früher hatten wir immer Zwei, aber einer war der Hund meiner Tochter /meines Mannes und einer war mir..

Also war ich immer nur wirklich mit einem Hund unterwegs.

 

Jetzt läuft Lucie vor uns und Yerom als Rüde bummelt hinter uns rum.

Lucie ist friedlich, agil und könnte über all hin, Yerom als Rüde mag Rüden nicht.

Lucie als Jägerin muss oft an die 20m Leine, Yerom rennt lucie nur hinterher, weils eben seine Lucie ist.

 

Aber beide ergänzen sich super in der Therapiearbeit!

Nur, sonst ist es einfach purer Streß mit Beiden, lach.

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Ich habe bisher immer nur Welpen zu erwachsenen Hunden dazu genommen.

Wichtig ist mir immer, dass der Ersthund so weit "fertig" ist und keine größeren Baustellen mehr hat.

Der Jüngere orientiert sich doch auch oft nach dem Älteren.

Zwischen meinen ersten beiden lagen zwei Jahre, dann 3 Jahre, jetzt 4 Jahre (ich hätte hier schon eher gewollt, aber der richtige Zwerg war halt vorher nicht dabei).

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@agatha ist das vielleicht auch der grund warum du manchmal nicht spazieren gehst? Was absolut verständlich ist wenn es so stressig ist. Vielleicht probierst du es malgetrennt zu gehen. Dann x.b. nur 30min pro hund statt einer stunde, dafür volle aufmerksamkeit auf den einen hund und weniger stress fûr alle :-)

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denny
vor 2 Stunden schrieb marcolino:

Marco War 10, als Vasco als Welpe dazu kam. Nach 3 Wochen Ignoranz hat er freiwillig die Rolle des "Mit"-Erziehers übernommen, es War super.

 

Da hast du Glück gehabt. :) Denny knurrt Welpen weg.

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vor einer Stunde schrieb Lexx:

@agatha ist das vielleicht auch der grund warum du manchmal nicht spazieren gehst? Was absolut verständlich ist wenn es so stressig ist. Vielleicht probierst du es malgetrennt zu gehen. Dann x.b. nur 30min pro hund statt einer stunde, dafür volle aufmerksamkeit auf den einen hund und weniger stress fûr alle :-)

ich habe diesen Beitrag mal erstellt, weil mir diese Aufzählung der täglichen Aktivitäten , wie jeden Tag garantiert 4h in denWald, u.ä. auf den Nerv gehen.

Seit dem glauben viele, ich gehe nicht gerne mit meinen Hunden raus!

Gartenhunde ----

 

Ich glaube eben ab und zu einiges nicht so recht, dazu gehört auch die Kokusnuss.

Und ja, ab und zu werden meine Hunde nicht im Wald frei laufen.

Wie heute z.B., da sind wir auf dem Gelände des Reiterhofes.

Voll Streß, Pferde, Kampfkatzen,fremde Hunde, oh je.

 

Nein,meine Hunde werden als Team geführt, in der Therapiearbeit, wie sonst im Alltag.

 

PS: mir reicht schon immer der absolut vorwurfsvolle Blick von Yerom, wenn Lucie von Nachbars Kindern "ausgeborgt " wird.(Vater trabt immer brav mit, sonst sind wir alle unterwegs)

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Nesaja25

Ja ich denke es ist vielleicht wirklich besser zu warten bis der kleine aus dem gröbsten raus ist :2_grimacing:. Schließlich haben wir ja noch zwei Kinder die ihre Aufmerksamkeit brauchen. Wenn ich dann wirklich das pech hätte das es nicht passt wüsste ich nicht ob ich das alles geregelt bekommen würde.

 

Vielleicht kam die Euphorie daher das unser kleiner sehr stürmische Rabauke, total zu einem lieben, ich denke mal recht einfachen junghund entwickelt hat. Aber wer weiß was in der Pubertät noch auf uns wartet. 

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Agatha das hattest du ja jetzt geschrieben: "Nur, sonst ist es einfach purer Streß mit Beiden," ich bin durchaus getrennt gegangen, das hat bei und auf jeden fall einiges an stress genommen. 

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KleinEmma

Ich hatte ja eine unverträgliche, kleinere (45 cm hohe) Hündin und einen sehr verträglichen und sehr freundlichen, großen Rüden (Schäferhundgröße). Ich bin immer mit beiden zusammen gegangen. Bei Hundebegegnungen ging ich halt mit der Hündin langsam weiter, während der Rüde durchaus den anderen Hund kennenlernen durfte. 

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Ich denke man sollte es halt so machen wie es für einen am einfachsten ist. Wir gehen auh immer zusammen. Als ich meine Aussihündin aber im Alter von 1,5 Jahren bekam hat sie alles verbellt. Da war es mit 2 Hunden schon anstrengend. Später als sich das legte gingen wir nur noch zusammen. Ich habe das geschrieben weil ich das bei mir manchmal kenne das man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht und eine einfache Änderung die viel bewirken kann nicht auf dem Schirm hat.

 

Durch die unterschiedlichen Beiträge von Agatha hat sih bei mir ein Bild ergeben: manchmal nicht spazieren gehen, Schäferhund zunehmend gefrusteter weil er nicht zu anderen Hunden kann, die Hündin aber schon, ein Hund an der Leine der andere nicht, nie wieder 2 Hunde, purer Stress.....

da kam mir einfach nur der Gedanke: vielleicht einfach mal (eine Zeit) getrennt gehen. Vielleicht nimmt das viel Stress und macht es für alle einfacher.

Wenn ich die Situation völlig falsch einshäte, dann tut es mir leid. Ist ja auh nicht das Thema hier. Mir kam einfach nur gerade der Gedanke....

 

 

Aber wie gesagt, ist ja nicht das Thema hier. Damit ist meine Ausführung beendet ;-)

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Bei mir ist der erste Zweithund drei Monate nach dem Ersthund eingezogen. Beides waren erwachsene Hunde. Der Hauptgrund war, dass der Ersthund nicht alleine bleiben wollte und so kam der Gedanke, ob ein oder zwei Hunde ist doch auch egal. Dass es aber durchaus einen großen Unterschied macht ob man einen oder zwei hat habe ich dann gemerkt. Der Zweite läuft in der Regel nicht einfach so mit sondern muss erzogen werden usw.. Bei zwei Hunden besteht für mich ausserdem die Gefahr dass bei Unarten, sich einer vom anderen anstecken lässt. Meine damalige Hündin war sehr einfach vom Jagen abzuhalten. Wenn dann aber der Rüde abgehauen ist, war sie auch weg. Später habe ich dann mal erlebt wie sich ein Hund der eigentlich an der Leine unkompliziert war verhält wenn ein Leinenpöbler (damaliger Pflegehund) dabei ist. Da kann es dann mit zwei relativ großen Hunden wirklich schwierig werden und jeder Spaziergang eine Herausforderung. Ich denke es sollte einem bei zwei Hunden durchaus klar sein dass man, zumindest in der Anfangszeit, getrennt gehen muss und das kostet natürlich Zeit. Auch das Verreisen ist mit zwei großen Hunden deutlich schwieriger geworden als mit einem (Platz im Auto, Hotel usw.)

 

Inzwischen habe ich deutlich mehr als zwei Hunde und finde das auch sehr schön, aber jetzt habe ich auch die Möglichkeit mein Leben ganz nach den Hunden zu richten und daher geht das.    

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