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Leinenpöbler...*------* hund :D


Katy1971

Empfohlene Beiträge

Kopf freimachen, Scham wegschieben. Ist doch scheißegal, was andere Hundehalter denken. Es ist ein Hund und er hat eine eigene Meinung zu seinem Wohlfühlabstand, die ich ihm zugestehen würde. Vielleicht gibt ihm das Selbstsicherheit, auf der ihr aufbauen könnt. Ich würde es sogar als Hilfe für dich sehen, ab wann es deinem Hund (der kein Arschloch ist) zu viel wird.

 

Du weißt ja nicht, wie oft die Nackenpacker das machen müssen. Seh ich jeden Tag, seit Jahren - klappt bis ein neuer Reiz kommt und die erneut Gewalt anwenden müssen.

 

bleibst du bei den Begegnungen stehen und gibst Raum oder bewegst du dich? Je nach Hund ist das ein oder andere besser bzw. schlechter.

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Und doch, Bellen kann Bestandteil  der Eskalationsleiter sein und es zu unterbinden, kann (und tut es in der Praxis immer und immer wieder) den Hund zum kippen bringen, gerade wenn er eh schon zum Schnappen neigt. 

Bellen ist meist schon nahe oder über der Reizschwelle. Es zu unterbinden, einfach ins Blaue, ist nichts weiter als Symptombekämpfung.

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Nifebu
vor 3 Minuten schrieb kareki:

Kopf freimachen, Scham wegschieben. Ist doch scheißegal, was andere Hundehalter denken. Es ist ein Hund und er hat eine eigene Meinung zu seinem Wohlfühlabstand, die ich ihm zugestehen würde. Vielleicht gibt ihm das Selbstsicherheit, auf der ihr aufbauen könnt. 

Das hat bei uns geholfen. Von dem Moment an, an dem mir bewusst wurde, dass andere Hunde auch bellen und ich für mich beschlossen habe, dass es mir egal ist, was andere denken, wurde auch Tony ruhiger. Inzwischen können wir ruhig (noch nicht komplett entspannt) an anderen Hunden vorbei gehen; auch wenn diese bellen. 

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Nebelfrei

Finde ich gut!

Wega hat ja such gelegentlich so mir unerklärliche Ankläffanfälle.

Nicht mehr oft und auch nur wenn sie an der Leine ist, abrr es kommt halt mal vor, idt halt ein Hund.

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Mir ging es um das IGNORIEREN von unerwünschtem Verhalten. Wenn meine Hund unerwünscht kläffen, ignorier ich das nicht, wenn ich es nicht haben will. Und nein, ich muss keinen Alphawurf anwenden und auch nicht sonstigen Zwang. ;)

 

Mich wundert nur, dass der Hundetrainier von Ignorieren spricht und anscheinend nicht klar ist, weshalb ignoriert werden soll.

 

Das muss an der Stelle dem trainierendem Hundehalter doch klar sein.

Aber vielleicht ist mein Anspruch an einen Trainer auch zu hoch. Wenn dem Hund die Komunikation hilft, reicht das ja auch schon mal :)

 

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Ignorieren = nicht beachten oder kommentieren oder gar "unterbrechen".

 

In meinen Augen durchaus sinnvoll. :P

 

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Juline
vor 3 Stunden schrieb Katy1971:


Arschlochund ist in viele Hundeforen ein Begriff für alle Arten von Hunden, die eine "Macke" haben. Sei es das Graben im Garten, oder die Leinenagressivität. Genau wie Kötervieh ist das nichts Schlimmes für mich. :)

 

Ich finde solche Begrifflichkeiten übelst respektlos gegenüber dem Hund.

 

Es lässt aber mal wieder tief blicken, dass "in vielen Foren" nicht vom Arschlochmensch gesprochen wird....!?

 

Naja, am Fehlverhalten ist ja fast immer der Hund schuld, das blöde Arschloch.

 

 

Kotz.

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In anderen Foren ist man der Freak, wenn man das ausspricht.

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gebemeinensenfdazu

DAs hier geschilderte Bellen halte ich nicht für aggressiv, gar nicht. Das ist rein reaktiv Ausdruck von Aufregung/nachdem Hund rufen/irgendwie mitteilenwollen,daßdasjetzt irgendwiegehenmußundalleWeltdaswissen muß,esgehtaberirgendwienichtundscheinbarscheintdaskeinerzuverstehen.

Wenn dann noch verständnislos und aversiv reagiert wird kann es allerdings sehr wohl in Aggression umkippen.

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Ich denke hier ist ignorieren als "Therapie" gemeint. Da kann ich nur zustimmen das es in unserem Fall nichts gebracht hat. Unsere Hündin kam ja nah mehreren monaten über Umwege zu uns. Da sie vorher in der Nachbarschaft gelebt hatte bei einer sehr nbetten Famile, konnte ich den "Werdegang" etwas mitverfolgen. Da waren auch Hundetrainer am Werk und die Hundetrainerin aus dem Rütterstall wollte das Dauergekläffe mit ignorieren kurieren.  Wie das dann genau aussah weiß ich nicht. Aber als sie dann einige Monate später bei uns landete, kläffte sie bei Besuch immer noch wie verrückt und hatte sich da ja dann auh gesteigert....

Davon Bellen mit Strafen bei einem hoch erregten Hund abstellen zu wollen, kann ich auh nur ganz klar warnen. das Bellen ist nur ein Symptom.

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