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Erhaltung von bedrohten Hunderassen sinnvoll?


RiverOrange

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Leylapm

Für meine Hunde war das radfahren früher extrem wichtig um ihr laufbedürfnis zu befriedigen, für Piero ein bisserl weniger als für mo. Der lässt sich aber im Notfall auch mal bespassen statt groß gassi zu gehen.

mo dagegen (weit weg von irgendwelchem junkietum, zu dem neigt sie schon vom Typ her gar nicht) ist durch und durch lauftier.

kilometerlanges traben war immer ihr Ding und das mit dem man sie wirklich glücklich und zufrieden machen konnte.

beide werden von mir nur körperlich ausgelastet, geistig lastet sie maximal die Umwelt aus.

jetzt sind sie beide in Pension, radfahren packt Piero nicht mehr und mo nur noch selten und kurze Strecken.

bewegung ist trotzdem beiden noch immer total wichtig auch wenn es natürlich eindeutig weniger ist.

Zu dem rassethema per se hab ich ,abgesehen natürlich von jeglicher qualzucht, wenig Meinung weil mich nie damit beschäftigt.

ich geh da rein nur nach Typen, Bedürfnissen und vl noch jagdambitionen

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Gusar
vor 16 Stunden schrieb 2010:

Ich würde dann somit nicht sagen, dass der heutige Barsoi unbedingt Wölfe jagen müsste.   Barsois waren  also Meutehunde. Wusste ich gar nicht.

 

Es gab auch so genannte Solowolfswürger (was für ein Wort).:rolleyes: Die waren allerdings so selten, dass sogar ihre Namen überliefert sind. Also doch nicht gar so mutig, die Barsois.;)

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  • 2 Wochen später...
Alivion

Mein Hund ist ein kunterbunter Mischling und läuft trotzdem fürs Leben gerne. Sie mag auch normale Spaziergänge, aber irgendwann langweilt sie sich und trottet nur noch lustlos hinterher.

Sie braucht einerseits die Bewegung, andererseits auch geistige Auslastung, die ihr ein normaler Spaziergang nicht geben kann. Spiele oder Kunststückchen üben machen ihr Spaß, nur müde ist sie hinterher immer noch nicht.

Deswegen baue ich beim freien Fahrradfahren Kommandos fürs schneller, langsamer Laufen, rechts und links Abbiegen usw. ein, damit hat sie dann genau, was sie braucht.

Wir haben auch eine Trainingsstrecke für den Zughundesport, die ist 5km lang. Da wird nie geschnüffelt und nur an der Leine im Galopp gelaufen. Den Weg zur Streckd und zurück darf sie überall schnuppern und das Tempo selbst entscheiden.

Entscheidet sie das Tempo, galoppiert sie meistens, es macht ihr einfach Spaß.

 

Klar ist stupides Tag ein, Tag aus Laufen keine richtige geistige Auslastung, aber manche Hunde brauchen das einfach, ich kenne das von mir, wenn ich mich mal einen Tag wenig bewegt habe. Es feht das Runners High, mich juckt es dann schon in den Füßen.

Und je nachdem, wie man es gestaltet, kann es auch geistig anstrengend werden, denn wenn man wirklich sportlich ran geht, muss der Hund lernen, sich konzentrieren zu können.

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