Gast 13. Juni 2017 Teilen 13. Juni 2017 vor 1 Minute schrieb Laraiito: Ein Hund ist und bleibt nunmal ein Hund. Dennoch bleiben sie Individuen. Link zu diesem Kommentar
velvetypoison 13. Juni 2017 Teilen 13. Juni 2017 @Laraiito Ich denke, Mrs. Midnight hat ja klar und deutlich mitgeteilt, was sie für ihren Hund möchte und was nicht. Du bist raus mit Deinen Tipps. Ansonsten schließe ich mich meinen Vorschreibern vollumfänglich an. 2 Link zu diesem Kommentar
Gast 13. Juni 2017 Teilen 13. Juni 2017 @Laraiito Versteh es nicht als Angriff, aber du gibst hier Tipps, die bei manchem Hund echt nach hinten losgehen können. Egal ob Welpe, Tierschutzhund oder ganz normaler Familienhund. Das kann man doch nicht unkommentiert stehen lassen. Ich bin selbst kein Wattebauschwerfer, ich habe und hatte immer Terrier, da gab es durchaus manchmal aus meiner Sicht Bedarf für eine klare Ansage. Aber trotzdem habe ich das Lebewesen Hund zu respektieren. Das tut man nicht, wenn man sich über ihn stellt innnerhalb der sozialen Gruppe in der man lebt. In dieser gelten für jeden Regeln - für den Hund und für den Menschen. Es ist wie mit Kindern- reduziert man sie auf´s Kindsein, schöpft man ihr Potential in keinster Weise aus, trotzdem ist das Kindsein zu achten. Reduziert man den Hund auf´s Hundsein, nimmt man sich auch selbst eine Riesenchance, einen echten Begleiter zu haben - auch mit den Vorteilen, die sich daraus ergeben, dass es "nur" ein Hund ist. Link zu diesem Kommentar
Gast 13. Juni 2017 Teilen 13. Juni 2017 Im Bezug auf den Glauben an ein Alphadingsbums frag ich mich ja immer nach der Lösung eines Paradoxons, das die Konzeption "Mensch = Alpha" bietet. Unter den Prämissen: §1 - Der Hund hat räumlich immer unter dem Menschen zu sein §2 - Der Mensch geht immer vor den Hund stellt sich nämlich die Frage: Wie geht man mit dem Hund eine Treppe hinab ohne das er sogleich aufgrund der zwangsläufigen Mißachtung von §1 oder §2 zu einer machtstrebenden Bestie wird und den Menschen sogleich auf der Treppe noch massakriert? Und @Laraiito: Tolles dünnes und unglaublich informatives Buch zur Sache, von einem Typen namens O'Heare. so weit Maico Link zu diesem Kommentar
Gast 13. Juni 2017 Teilen 13. Juni 2017 Es hat bei mir ja nun auch eine Weile gedauert, bis ich verstanden habe, dass ich nicht der Bestimmer von meinem Hund sein muss, sondern das Wesen, an das er sich vertrauensvoll hält, wenn es z.B. um Situationen geht, denen er nicht gewachsen ist bzw. in denen er nicht angemessen reagieren kann. Da kann dann auch einmal das "hinter mir gehen" die richtige Reaktion des Hundes sein, der ansonsten geht, wo es ihm gefällt. Nicht bestimmen, sondern Schutz geben. Lösungen anbieten. Dann kommt es im besten Fall dazu, dass man in einer Situation nichts befehlen oder verbieten muss, sondern etwas anbietet, was der Hund dankbar annimmt. Und die Welt trotzdem nicht untergeht, wenn man ein "Steh" brüllt, sollte man das für angebracht halten in einer Notsituation. Link zu diesem Kommentar
Laraiito 14. Juni 2017 Teilen 14. Juni 2017 Hier wird man ja regelrecht zusammengebuttert wenn man eine andere Meinung als die Mehrheit hat... Nun, an irgendetwas muss es ja liegen, dass viele Probleme mit ihren Hunden haben. Ciao. Ich bin raus Link zu diesem Kommentar
velvetypoison 14. Juni 2017 Teilen 14. Juni 2017 vor 22 Minuten schrieb Laraiito: Nun, an irgendetwas muss es ja liegen, dass viele Probleme mit ihren Hunden haben. Das liegt daran, dass viele Hunde aus zweiter Hand haben, die kaputt"erzogen" von Leuten wie Dir kamen 1 Link zu diesem Kommentar
Estray 14. Juni 2017 Teilen 14. Juni 2017 Wie viele Neuuser werden eigentlich hier durchschnittlich vergrault pro Woche? 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 14. Juni 2017 Teilen 14. Juni 2017 Wir können doch nicht jeden Newuser kraulen. so weit Maico Link zu diesem Kommentar
gast 14. Juni 2017 Autor Teilen 14. Juni 2017 Ein richtiges Alphatier lässt sich doch nicht von ein paar zu netten Hundehaltern vergraulen.. 3 Link zu diesem Kommentar
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