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Konsequenzen bei Weigerung einen Hundeführerschein zu machen


michael1304

Empfohlene Beiträge

Siobhan

Beim niedersächsischen Hundeführerschein geht es darum, ob Du Situationen richtig einschätzen und regeln kannst. Da kannst Du auch Aufgaben ablehnen mit entsprechender Begründung (Angsthund zum Beispiel), so lange Du zeigst, daß Du Dich verantwortlich bewegst.

und dafür muß kein Hund irgendwelche Dressurakte vollführen. 

 

Wenn man man ihn nicht besteht kann er wiederholt werden (auch öfter), wenn man ihn gar nicht erst macht kann ein Bußgeld verhängt werden. 

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vor einer Stunde schrieb mikesch0815:

 

Meine armen Wuffis werden nicht mal mit dem Wort Unterordnung traktiert. Ich finde das Wort schon so unsympathisch... :ph34r:

 

so weit

maico

Da geht es mir ganz genau so. Und das ist das Schöne an diesem Hundeführerschein. Hier geht es wirklich nur um die "Alltagstauglichkeit" der Hunde.

 

Wir haben nur eine Sache gemacht, wo die Hunde sich setzen und wir uns von den Hunden entfernen mussten. Es wurde ein Ball hin und her gekickt und die Hunde sollten eben auf dem ihnen angewiesenen Platz bleiben. Das ist für mich persönlich auch sehr wichtig, denn meine Hunde müssen schon mal "geparkt" werden und auch auf diesem Platz bleiben.

Es ist z.B. sehr entspannend, wenn man beim shoppen seine Hunde in einer Ecke ablegen und in Ruhe nach Klamotten gucken kann.:)

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gebemeinensenfdazu

Das hätte ich abgelehnt:B). Ablegen ja, aber doch nicht in einem Fußballspiel. Das mute ich ihr nicht zu... Ich will meinen Hund nicht parken.

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Nebelfrei

Hat schon irgendjemand in NDS den Hund abgeben müssen, weil der Hund sich nicht richtig benommen hat?

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gmsd, das hättest du dem Prüfer sagen können. Seht die Prüfung doch bitte nicht statisch, denn das ist sie meiner Erfahrung nach nicht.

Wenn ein Hund etwas partout nicht macht (Denny setzt sich auf keinen Fall ins nasse Gras:P), dann sagt man das. Es geht wirklich in der Hauptsache um das

Zusammenspiel von Mensch und Hund.

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Freefalling

Achso. Spazieren gehen ohne Leine können wir. ;) Das würden wir locker bestehen, wenn ich das so lese. 

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Ich habe vor ein paar Wochen den theoretischen Teil des Hundeführerscheins absolviert. Ehrlich gesagt, habe ich mich vorher auch immer gefragt, ob es wirklich sinnvoll ist so einen Hundeführerschein zu verlangen. Allerdings fand ich zumindest den theoretischen Teil dann doch in gewisser Weise sinnvoll, nachdem ich andere "Prüflinge" kennengelernt habe. 

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Hier in Niedersachsen ist der Hundeführerschein verpflichtend, wenn man die Voraussetzungen erfüllt, die in § 3 NHundG oder so normiert sind.

Wir sind darunter gefallen als Ersthundehalter. Hier wird auch streng kontrolliert. Meldet man den Hund bei der Gemeinde an, muss man den Nachweis über die bestandene Prüfung des theoretischen Teils vorlegen. Ansonsten natürlich auch auf Verlangen der Behörde. Für den praktischen Teil hat man Zeit bis der Hund ein Jahr alt ist, sofern man einen Welpen hat. Wie das bei der Übernahme eines bereits erwachsenen Hundes ist, der womöglich Verhaltensprobleme mit sich bringt, kann ich nicht sagen. Da man die Prüfung aber beliebig oft wiederholen kann, gibt es da nicht so große Probleme, schätze ich.

 

Der praktische Teil muss übrigens nicht einmal mit dem eigenen Hund absolviert werden. Mann kann sich theoretisch auch einen Hund "ausborgen".

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vor 1 Stunde schrieb denny:

Und das ist das Schöne an diesem Hundeführerschein. Hier geht es wirklich nur um die "Alltagstauglichkeit" der Hunde.

 

Ich seh da erstmal wieder nur ein albernes bürokratisches Monster. :ph34r: Für alles brauchts eine "Qualifikation" und natürlich einen "Prüfer", der das alles prüft und die Regeln checkt, die andere erstellt haben.

Und ein lachendes Ordnungsamt...

 

so weit

Maico

+ Minyok: "Wir würden Cheffe natürlich blamieren...smilie_trink_217.gif"

+ Tuuli: "...etwas Humor haben wir ja auch! smilie_trink_217.gif"

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MalamutMica
vor 2 Minuten schrieb mikesch0815:

 

Ich seh da erstmal wieder nur ein albernes bürokratisches Monster. :ph34r: Für alles brauchts eine "Qualifikation" und natürlich einen "Prüfer", der das alles prüft und die Regeln checkt, die andere erstellt haben.

Und ein lachendes Ordnungsamt...

 

so weit

Maico

+ Minyok: "Wir würden Cheffe natürlich blamieren...smilie_trink_217.gif"

+ Tuuli: "...etwas Humor haben wir ja auch! smilie_trink_217.gif"

 

Du kannst mir glauben, dass ein Ordnungsamt noch andere Dinge zu tun hat, als Hundehalter zu überprüfen.....

 

Und die gesetzlichen Regelungen werden auch nicht durch die Ordnungsämter geschaffen, sondern durch die politische Ebenen....die Ordnungsämter führen dann nur das aus, was eben Gesetz oder Verordnung ist. 

 

Aber ich glaub nicht, dass es Sachbearbeiter im Ordnungsamt gibt, die morgens schon voller Freude dran denken, dass sie gleich wieder Hundehalter überprüfen und sich auf Diskussionen, Konfrontationen etc einlassen dürfen.

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