gast 10. Juli 2017 Teilen 10. Juli 2017 Das "Verschobene" - ich sehe das mal als Hinweis auf neuronale Blockaden durch Verschiebung von Wirbeln im hinteren Bereich - lässt sich manchmal schon durch einen Tastbefund feststellen, manchmal benötigen auch sehr erfahrene Hände besondere bildgebende Verfahren (CT, MRT), für eine sichere Diagnose. Ist das denn jetzt noch mal oder sogar mehrfach passiert? Der Grundgedanke ist: Liegt tatsächlich ein körperliches Problem vor, dann ist jeglicher erzieherische Versuch des Behebens dieses Problems nicht nur fruchtlos, sondern sogar völlig unfair dem Hund gegenüber. Deshalb ist es schön, dass du deinen Tierarzt überhaupt aufgesucht hast. Hast du ihn denn auch auf diese Problematik hingewiesen, und hat er daraufhin gezielt untersucht? Hast du selber seit der Kastration irgendetwas Ungewöhnliches bemerkt beim normalen Kotabsatz deines Hundes, vielleicht mehr Probleme beim Drücken, mehrere vergebliche Versuche, vielleicht an mehreren Stellen die Haltung zum Kotabsetzen eingenommen, bis er endlich nach etlichen Stellen "die Stelle" gefunden hat, wo er Kot absetzte? Ist der Kot vielleicht ungewöhnlich hart? 1 Link zu diesem Kommentar
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