Freefalling 14. Juli 2017 Teilen 14. Juli 2017 Es können auch Gräser sein. Und je nach Kombination ist man als Allergiker viele Monate belastet. Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 14. Juli 2017 Teilen 14. Juli 2017 vor 8 Stunden schrieb Graefin: Aber dann würde es doch nach der Blütezeit besser wieder besser sein, oder nicht? Hm, ich gehe bei sowas automatisch von mir aus und da ist es wirklich so, daß es erst besser wird, wenn Bäume und Gräser vorbei sind, dann kommen aber wieder vermehrt die Schimmelpilze Link zu diesem Kommentar
Graefin 14. Juli 2017 Autor Teilen 14. Juli 2017 Hmpf ... ok, also kommen Pollen und Gräser doch noch in Frage. Schimmelpilze sind allerdings im jetzigen Test mit drin. Sollte der jetzt gemachte Test negativ sein (ich bete drum) werd ich aber wohl erstmal Futtermittel überprüfen (das hält die Tierärztin auch für am wahrscheinlichsten) und erst dann auf Pollen und Gräser testen ... weil noch eine Blutabnahme unter Sedierung will ich so zügig nicht nochmal haben. Link zu diesem Kommentar
velvetypoison 15. Juli 2017 Teilen 15. Juli 2017 Man kann immer nur einen Schritt nach dem anderen gehen und wird nie auf einen Nenner kommen, mit dem, was andere in der Situation machen. Und auch die Reihenfolge wird bei jedem anders sein. Ich hab, als wir richtig anfingen an meinem Hund zu "forschen", nur ganz wenig überall berichtet. Weil mich die eine Hälfte zum Homöopathen schicken wollte (obwohl alle eh wissen, dass es ablehne) und die andere sich an der Schilddrüse festbiss. Wenn wir was neues gemacht hatten oder Ergebnisse kamen, hab ich das nur als Fakt hingestellt, mit keinerlei Fragen. Mich hat das immer mehr verunsichert, um so mehr Meinungen kamen. Das war halt mein Umgang damit. Ich musste mich abgrenzen, sonst hätte ich mich völlig verhaspelt. Ich hab, zugeben, eine zeitlang auch seine Bilder bearbeitet um Fragen zur roten Haut/weiteren Tipps (ich weiß, die waren gut gemeint) aus dem Weg zu gehen. Einige Monate war ich komplett ohne Tierarzt. Meine ging damals in Rente und die Nachfolgerin guckte auf den Bauch, sagte "Allergie auf Futter", wollte mir einen Sack Trockenfutter in die Hand drücken und das wars. Ich musste also erst jemanden neuen finden und als hätte man mich erhört irgendwo, macht mir meine 5 Minuten Fußweg von mir entfernt eine tolle Praxis auf. Und gleich am ersten Tag, am 1. April 2016, hatten wir Termin um 9 Uhr. Mit den beiden Tierärzten sind wir den Weg gegangen. Inkl. einer Bilderstrecke die sie von ihm anfertigen und jedesmal wenn wir vorbeigehen (bleibt ja nicht aus, wir wohnen dort) kommt einer raus und fragt wie es ihm geht und alle sind froh,wie gut er grad aussieht. Wir hatten auch Kontakt zu einer Dermatologin, die dort Urlaubsvertretung machte und ihn sich ansah. 1 Link zu diesem Kommentar
Freefalling 15. Juli 2017 Teilen 15. Juli 2017 Wir haben zuerst die Futtermilben- und Rind-Allergie festgestellt durch eine Ausschlussdiät. Seine Ohren, Zunge und Haut am Bauch werden davon feuerrot. Wir geben bis jetzt nur Geflügel mit Reis oder Haferflocken. Er verträgt einiges, z.B. Pferd, mit dem Magen gar nicht. Danach blieb leider ein leichter Rosaton der Haut und daraufhin haben wir den Test machen lassen mit dem Ergebnis, dass er auch auf Hausstaubmilben, Pollen, Gräser, Flohspeichel und Schimmelpilz reagiert. Auf Kuhmilchprodukte besteht eine leichte Allergie. Apoquel hat uns sehr geholfen was den Juckreiz angeht. Allerdings wurde er davon noch nervöser als eh schon und unser Leinenpöbeltraining hat sehr darunter gelitten. Deswegen suchen wir nun einen anderen Weg. Link zu diesem Kommentar
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