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Kangal als ersten Hund?


LukaW

Empfohlene Beiträge

vor 9 Minuten schrieb RiverOrange:

 

...und seriöse Züchter dürfte es in Deutschland kaum geben.

 

Doch gibt es, aber die würden hier keinen hingeben :) 

Und das unterscheidet Zucht von Vermehrung.

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Bei echtem Interesse für die Rasse sei dieser Bericht sehr empfohlen.

http://www.lausitz-wolf.de/index.php?id=1616

 

Da weiss sofort jeder "Nicht-Kangal-Halter", dass er perspektivisch was für den Kangal tud, weil er ihn nicht hält. Und damit was für den Tierschutz tud.

 

Ich liebe übrigens auch Elefanten sehr. Dennoch werde ich mir keinen in den Garten stellen. Auch keine Papagei im Käfig halten oder einen Hasen in einem dunklem Verschlag ohne Wasser "halten".

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Ja, nur muss man sich mit der Rasse beschäftigen, muss lesen, muss überlegen, muss abwägen, evtl. eigene Vorlieben hinter das Tierwohl zurückstellen. Usw. Alles Dinge, die heutzutage gerne unter den Teppich gekehrt werden, weil "man" ist ja immer die Ausnahme, "man" bekommt das sicher hin. "Man" ist halt was besonderes, da muss selbstverständlich auch der Hund was ganz besonderes sein.

Ein Statussymbol.

Egal ob der Status besonder teuer, wild, armseelig dran (muss gerettet werden ) oder sonstwas ist.

Das Ego mus aufpliert werden.

Unter allen Umstäden.

 

PS: ich gehe selbst verständlich nicht davon aus, das der TE so ist. Er zieht Informationen und wird reflektieren und sich selbstverständlich vom Wunsch nach einem Herdengebrauchshund verabschieden und fortan einfach nur "FAN" dieser Hunde sein. ;)

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Wirklich toller link!

 

Zu eurer Info:

 

@LukaWDu hast eine PN der Moderation

 

@all Ich fände es sehr spannend, wenn die Frage "Kangal als erster Hund?" losgelöst von der Frage (und den Informationen) des TE erörtert werden könnte.

Macht vielleicht mehr Sinn - da sind ja schon einige interessante Aspekte gekommen ;)

 

 

P.S.: Beachtet bitte die unterschiedlichen Schriftfarben :)

 

 

 

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Wie schon geschrieben.

 

Der kangal ist ein Herdenschutzhund ist ein Herdenschutzhund ist ein Herdenschutzhund.

 

Man kann sich immer auch solcher Hunde annehmen. Im Tierschutz sitzen genug. Man darf als Tierfreund keine Vermehrer unterstützen, die wegen des Äusseren diese spezialisierten Hunden vermehren, des lieben Geldes wegen.

Man benötigt für diese Tiere Sachkunde und möglichst ein Grundstück. Man muss diese Tiere lieben und verstehen wollen.

 

Das sind territoriale Hunde, die im Zusammenleben mit Menschen einfach auch mal ganz ordentlich bissig werden können und dann einfach nur noch gefährlich sind, wenn sie keine Aufgabe haben.

 

In den richtigen Händen, am richtigen Platz: Goldschätze.

 

 

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RiverOrange
Zitat

Da weiss sofort jeder "Nicht-Kangal-Halter", dass er perspektivisch was für den Kangal tud, weil er ihn nicht hält. Und damit was für den Tierschutz tud.

 

Und wie wahrscheinlich ist es, dass gerade die vielen Kangals die im Ruhrgebiet in Großsstadttierheimen sitzen zu irgendeinem Schäfer vermittelt werden?

Und wozu braucht ein Rinderhalter eigentlich Herdenschutzhunde?

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vor 38 Minuten schrieb RiverOrange:

Und wozu braucht ein Rinderhalter eigentlich Herdenschutzhunde?

Wölfe

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vor 7 Minuten schrieb Rosilein:

Wölfe

Und die Herdenschutzhunde müssen dann hier in Deutschland gegen die Wölfe kämpfen oder wie muss ich mir das vorstellen?

  • Verstehe ich nicht 1
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