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Alaskan Malamute aks Ersthund - Was ist zu beachten in der Eingewöhnungszeit?


Zurimor

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Freefalling

Also mein Hund (Schäfer-Magya Agar Mix = Windhund drin) ist ja auch sehr sportlich und mag es, wenn ich Rad fahre und er freiläuft. Da er mehr so der Sprinter ist, haben wir kurze Sprintstrecken und der Rest ist eher gemütlich mit Zeit zum Schnüffeln. Das Sprinten liebt er sowieso und freut sich, dass ich endlich mal mithalten kann. Er kennt "Achtung!" falls er kreuzen will, das macht er aber quasi nie. Wir fahren selten Rad, weil mich die Berge bei uns nerven. Also schiebe ich das immer auf den Besuch bei meinen Eltern. ;)

Wir gehen auch manchmal joggen, bisher offline. Da ist er voll im Sportmodus, obwohl ich eher langsam bin.;) Ich finde es aber nervig, ihn dann immer anleinen zu müssen wegen Wild oder anderen Hunden (unser Training). Daher versuchen wir es bald mal mit Canicross. Dann können wir auch in der Dämmerung in den Wald ohne viele Begegnungen und ich schaffe die Berge besser. :D

Wenn ers doof findet, hören wir auf damit. Es wäre aber eh nur abends eine kurze Runde zusätzlich. Kein Ersatz für Spaziergänge.

Die meisten Hunde, die ich kenne, finden lange Spaziergänge mit ihren Menschen am besten und sind danach positiv ausgelastet und entspannt. Gemeinsam was erleben, erkunden. Was meiner beim Sport halt großartig findet, ist, dass ich auch endlich mal was schneller bin. Mehr nicht. :D

 

 

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acerino

@kareki

was sind denn für dich "urhundliche Bedürfnisse"?

Gerne in nem eigenen Thema, wenn du antworten magst.

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Was zu den "Urinstinkten" gehört.

Je ursprünglicher der Hund, desto mehr braucht er diese - ganz einfach über den Kamm geschoren.

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Schranktuer
vor 3 Stunden schrieb kareki:

Nochmal. Es geht mir ums *Brauchen* - sowohl Garten als auch ZHS können Freude machen, aber *nötig* bei den allerwenigsten, wenn überhaupt.

 

Die Frage ist nicht, wie Du es siehst, sondern wie das vermittelnde Tierheim sieht.

Und die haben die bereits erwähnten sehr klaren Vorstellungen, wenn es um Auslastung und das neue Zuhause geht.

 

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Freefalling

Aber ein Garten ist nur schön für die Faulheit des Besitzers und zum stundenlangen Liegen im Freien. Und das geht auch auf dem Balkon. Alles andere geht unterwegs genauso gut. 

Gerade erst von einem Husky gehört, der den Gartenzaun zerstört hat, weil er spazieren wollte. 

Entweder habe ich Fort Knox für Hunde mit großen Freiheitsdrang oder keinen Garten. 

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Ein Garten ist praktisch, aber er ersetzt tatsächlich nicht die Bewegung außen. 

 

so weit

Maico

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vor 3 Stunden schrieb Schranktuer:

 

Die Frage ist nicht, wie Du es siehst, sondern wie das vermittelnde Tierheim sieht.

Und die haben die bereits erwähnten sehr klaren Vorstellungen, wenn es um Auslastung und das neue Zuhause geht.

 

 

Das ist schön, heißt aber nicht, dass es richtig ist. 

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velvetypoison

Ich wüsste gar nicht, was ich mit einem Garten anfangen sollte.

Da sitzen? :blink: Vielleicht wenn es kühl ist und das WLAN reicht...

Manchmal denke ich "Ach könnteste ein bisschen Gemüse anbauen" und dann fällt mir ein, dass man dazu in der Erde rumwühlt und dann vergesse ich das ganz schnell wieder :lol:

 

Lou hätte sicher gerne einen.

Aber seine Lebenquali ist ohne nun auch nicht eingeschränkt.

 

 

 

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Nesaja25

Wir haben einen Garten und ich liebe ihn. Aber für unseren Hund ist er mehr ein liege und Ausschau halten Platz. Alleine will er da gar nicht hin. 

Aber auf die idee das ein Garten den Spaziergang ersetzt wäre ich ehrlich gesagt nie gekommen. :ph34r:

 

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Nebelfrei

Ich schätze den Gartenbauch, Wega ist gern dort, schnüffelt rum, beobachtet due Passanten, drinnen findet sie es tendenziell langweiliger. Keine Passanten, nichts zum eigenständig rumschnüffeln. 

Ein Malamut ist soweit ich weiss ein Hund, der jagt. Die Möglichkeit sich ganz frei zu bewegen ist somit kleiner, als bei anderen Hunden. Für so einen Hund, finde ich, sollte man irgendwo eine Möglichkeit zum Freilauf finden. Garten, eingezäuntes Gelände, irgendwas halt. Nicht aus  Faulheit, sondern für den Hund.

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