Julien 22. Juli 2017 Teilen 22. Juli 2017 Habe auf https://hunde-op-versicherung.eu/krankenversicherung-fuer-hunde/ unter anderem von einer Hunde-OP-Versicherung gelesen. Eine normale Krankenversicherung hat mein Hund bereits. Ist das mit der OP-Versicherung übertrieben oder hat das jemand prinzipiell von Euch für Euren Hund abgeschlossen? Link zu diesem Kommentar
Trixie03 22. Juli 2017 Teilen 22. Juli 2017 Wir haben zusätzlich eine OP Versicherung inkl. alle damit anfallenden Nachbehandlungen (Kastration ist natürlich ausgeschlossen) abgeschlossen. Sollte wirklich einmal etwas sein, wird es richtig teuer. Link zu diesem Kommentar
Sam1984 22. Juli 2017 Teilen 22. Juli 2017 Wir haben eine komplette Krankenversicherung. Link zu diesem Kommentar
gast 22. Juli 2017 Teilen 22. Juli 2017 ich denke,eine OP-Versicherung hat Sinn, wenn der HH selber wenig Rücklagen besitzt. Ich habe seit Jahren (so ca. 50 Jahren) Hunde. Nur eine Hündin musste operiert werden, Mamatumor. Sie starb trotz OP ein Jahr später daran. All unsere Versicherungsbeiträge, völlig dahin. Jetzt lege ich die Beiträge seit Jahren monatl. auf mein Sparkonto. Eine Krankenversicherung für Hunde halte ich für dieRassen, die wir halten, für unklug, das Geld spare ich lieber. Link zu diesem Kommentar
velvetypoison 22. Juli 2017 Teilen 22. Juli 2017 Ich habe immer op-versicherte Hunde, unabhängig von meiner finanziellen Lage. Link zu diesem Kommentar
Siobhan 22. Juli 2017 Teilen 22. Juli 2017 Wir haben nur die OP, dafür aber keine Krankenversicherung. Link zu diesem Kommentar
Initcha 22. Juli 2017 Teilen 22. Juli 2017 Mein Teddy, auch meine anderen Hunde waren nie groß krank. Teddy hatte ich 7 Jahre, auch für ihn hatte ich ein Sparbuch wo jeden Monat ein Betrag von 50€...später 30€ drauf ging.... wie schon geschrieben er war nie krank bis zur Notop....gesamte Kosten waren 1400€, TA...Klinik und Einäscherung....das konnte ich aus dem Sparbuch gut bezahlen. Link zu diesem Kommentar
RiverOrange 22. Juli 2017 Teilen 22. Juli 2017 Ich habe keine OP-Versicherung. Lohnt sich meiner Meinung nach nicht. Ich habe/hatte jetzt 3 Hunde in 25 Hundejahren hier. Keiner davon musste je operiert werden. Link zu diesem Kommentar
Graefin 22. Juli 2017 Teilen 22. Juli 2017 Ich hab für Beide eine OP Versicherung. Bei Mia hat es sich absolut ausgezahlt. Wir hatten durch 2 Arthroskopien insgesamt Kosten von 3000 Euro, die anstandslos von der Versicherung übernommenen wurden. Link zu diesem Kommentar
velvetypoison 22. Juli 2017 Teilen 22. Juli 2017 Ich tippe mal, aus einer KV wären wir längst rausgefallen. Die Kosten für "normale" tä-liche Behandlungen konnte ich immer gut stemmen. Die Hautbiopsie wurde ja unter Narkose durchgeführt (es wurden 4 Stellen gestanzt, er hätte 4x Lidocain gebraucht für die örtlichen Betäubungen , was bei seinem geringem Gewicht nicht möglich war) wurden als OP eingestuft und voll bezahlt. Das Labor allerdings nicht. Effektiv blieben dann 65 Euro. Link zu diesem Kommentar
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