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Ist Euer Hund OP-versichert?


Julien

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Herdifreund

Kommt vielleicht auf darauf an, was für eine Rasse man sich zulegt. Eigenlicht habe ich nie eine OP- oder Krankenversicherung gebraucht. Wir sind mit den Rücklagen bestens klar gekommen, bilden die aber ja auch schon seit über 30 Jahren. Aktuell (Seit letzten Freitag) haben wir aber einen Fall von Milztumor, der incl. der Milz entfernt wurde. Not-OP ( weil der Tumor schon geföffnet war, aber durch Fettgewebe noch verkebt war und das auch noch am Wochenende) incl. der Nachbehandlungen (Tropf - Arzt musste bisher 2 mal abends kommen) diverse Medikamente und der Nachversorgung (Bluttests, Urintest, erneuter 3D Ultraschall etc.t), liegen dann ganz schnell mal über 2000 Euro. Und es ist ja noch nicht klar, was noch folgt. Dafür muss man sich schon etwas längere Zeit was zur Seite legen. Soll heissen: Auch wenn man das Geld (wie bei jeder ungenutzten KV) verliert, kann es durchaus eine Alternative zum Sparen sein. Vor allem, wenn man nicht wirlich viel Zeit zum Sparen hat....

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Ja das war bei uns auch so. Milztumor rupturiert, Notop So in der nacht, Untersuchungen, Nachsorge, dann noch nach Hofheim gefahren, wenige wochen vorher mammakarzinom op, dafûr auch abdomen geschallt, thorax geröngt, blut... Hundi hat in den letzten Wochen seines Lebens viel mehr gekostet als die 13,5 Jahre insgesamt. Wir waren dann mit über 4000 Euro dabei... war sonst immer ein gesunder Hund und keine großen Sachen. Aber wenn was ist, gehts halt schnell ins Geld...

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Wenn ich mir die Preise der diversen Anbieter so anschaue, dann würde ich - wenn überhaupt - eher zu einer Op-Versicherung tendieren. Aber eine Krankenversicherung lohnt sich in meinen Augen wohl nicht. Außer natürlich für die Versicherung. 

 

Ich tendiere da eher zum Model "Selbstvorsorge" in Form eines separaten Tagesgeldkontos. Auf diesem zahle ich monatlich einen bestimmten Betrag ein und kassiere wenigstens noch  (wenn auch derzeit sehr wenige) Zinsen.  Bei unseren beiden Vorgängerhunden sind wir bereits ebenso verfahren, was sich im Nachhinein betrachtet durchaus als sinnvoll erwiesen hatte. Denn bei keinem der beiden sind wir jemals in eine Situation gekommen, in der eine OP-Versicherung gegriffen hätte. 

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