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"Urhundliche Bedürfnisse"


acerino

Empfohlene Beiträge

Nun vergesst aber nicht den ursprünglichsten der ursprünglichen, den Bangkeaw Coconut Dog.. :P (der war schon vor Adam und Eva da und markierte diesen Apfelbaum...)

 

so weit

Maico

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julchenx

Ah ja... :D... Hatte nur Schulenglisch :wacko:

Muss ich mir wohl überlegen bei der Anschaffung eines Hundes...

Ohne grundlegende Englischkenntnisse sollte ich mir wohl keinen Hund zulegen :D

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julchenx
vor 2 Minuten schrieb mikesch0815:

Nun vergesst aber nicht den ursprünglichsten der ursprünglichen, den Bangkeaw Coconut Dog.. :P (der war schon vor Adam und Eva da und markierte diesen Apfelbaum...)

 

so weit

Maico

Schade dass der nicht mehr da ist...ich fand den recht witzig:D

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Gerade eben schrieb julchenx:

Schade dass der nicht mehr da ist...ich fand den recht witzig:D

 

Hmm, geht so. Irgendwo wurde es anstrengend und es artete auch in gegenseitigem Niedermachen aus. Wobei gilt, wie es in den Wald ruft, so schallt...

 

so weit

Maico

 

 

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Nein, wie kommst du darauf?

Ich habe den Pariahunde nicht mal als Bespiel genannt, @Noena. Erst als die Dorfhunde genannt wurden und von Wolfsverhalten gesprochen wurde, habe ich sie genannt (oder nicht?).

 

In dem eigentlichen Thread gings um "Malamute muss/soll/braucht ziehen". 

Ich hielt dagegen, dass es wichtiger ist, seine als Hund ursprünglichen Bedprfnisse zu befriedigen, statt sein die letzten paar Jährchen angezüchtetes Verhalten in den Vordergrund zu schieben. Der Malamute war nur ein "Rennhund". Wenn dann wurde er sporadisch als Lastenzieher, lebende Wärmflasche oder lebende Vorratskammer gebraucht.

Das mit den Rennen ist "neumodischer Kram".  

 

 

Mit keinem Wort habe ich gesagt, dass Parias oder Straßenhunde glücklicher sind, sondern dass man sie an diesen Hunden am meisten sieht - von Außen. Ich denke, dass jeder Hund davon profitieren würde, wenn man ihn weniger nach "Gebrauch" betrachten würde, sondern mehr als "Hund" und was Hunden Freude macht.

Natürlich individuell. Nicht jeder Hund mag sich in Unrat wälzen oder mag Gras fressen.

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julchenx
vor 3 Minuten schrieb mikesch0815:

 

Hmm, geht so. Irgendwo wurde es anstrengend und es artete auch in gegenseitigem Niedermachen aus. Wobei gilt, wie es in den Wald ruft, so schallt...

 

so weit

Maico

 

 

Hab von "aussen" mitgelesen.Weiß was du meinst,nur als "außenstehender"lacht man halt darüber

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Gerade eben schrieb julchenx:

Hab von "aussen" mitgelesen.Weiß was du meinst,nur als "außenstehender"lacht man halt darüber

 

Geht mir auch so. Ich hab auch nix gegen kontroverse Diskussionen. Aber wenn eine Seite eigentlich nur den Dunning-Kruger Effekt auslebt, ist es sinnlos. 

 

so weit

Maico

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@kareki OK, um mal den malamute aufzugreifen, warum ist ein sich über weite Strecken trabend fortzubewegen kein urhündisches Bedürfnis? Also warum erfüllt jemand der seinen Hund so auslastet eher "neumodische" Bedürfnisse des Hundes(davon ausgehend das r jeweilige Hund das Bedürfnis überhaupt hat)? In dem Malamute Thread war ja von Rennen nicht die Rede oder ich habe es überlesen. Das da dann ein scooter oder Rad dran hängt ist ja eher der schlechteren Kondition und Geschwindigkeit des halters geschuldet. 

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julchenx

Um wieder aufs Thema zurück zu kommen...

Ich habs immer noch nicht verstanden.

Mein Hund ist ja in besagter Gruppe(Chow Chow)...

Da ist nix mit urhundlich...Was bedeutet das gleich nochmal?

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vor 56 Minuten schrieb Noena:

@kareki OK, um mal den malamute aufzugreifen, warum ist ein sich über weite Strecken trabend fortzubewegen kein urhündisches Bedürfnis? Also warum erfüllt jemand der seinen Hund so auslastet eher "neumodische" Bedürfnisse des Hundes(davon ausgehend das r jeweilige Hund das Bedürfnis überhaupt hat)? In dem Malamute Thread war ja von Rennen nicht die Rede oder ich habe es überlesen. Das da dann ein scooter oder Rad dran hängt ist ja eher der schlechteren Kondition und Geschwindigkeit des halters geschuldet. 

 

Weil der Malamute nicht selbstständig dabei stehen bleiben darf, schnuppern darf, seine Kräfte selbstständig einteilen darf, die Richtung gar nicht wählen darf und am schlimmsten noch im Gespann in einer bestimmten Formation laufen muss, obwohl er das vielleicht gar nicht möchte. Er kann nicht überholen oder sich zurückfallen lassen.

 

Das gleiche hilft für Radhunde, die am "besten" angeleint über den Asphalt heizen müssen. Und sowas sehe ich eben hier ständig (im Sommer, im Winter sind die nicht da).

 

Es mag ja  vielleicht dem ein oder anderen Spaß machen, aber das ist eben das Konzentrieren und Fokussieren auf nur eine Sache und hat nichts mit "urhundlicher" Bedürfnisbefriedigung zu tun, für mich.

Dem Malamuten würde normaler FREIlauf auch genügen, wäre sogar besser. Aber da machen die "Urinstinkte" gerne einen Strich durch die Rechnung. ;)

 

 

(Sport)Mushing ist was sehr "Neues" - also das, was Leute mit Schluttenhunden verbinden und glauben, dass sie das brauchen. Die kamen Jahrhunderte ohne aus.

 

 

 

 

@julchenx

Noch einmal, es geht _nicht_ um die Gruppe der Urhunde, egal nach welcher Einteilung.

Sondern um die Bedürfnisse, die Hunde _ursprünglich_ hatten/haben. Ich weiß langsam nicht mehr, wie ich das noch formulieren soll.

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