gast 4. August 2017 Teilen 4. August 2017 Hi, angeregt durch das Thema "Bürsten für Schäferhund", bin ich neugierig geworden. Meine Frage: Wieviel Fehlkäufe bezw., wieviel Geld habt ihr ausgegeben, bis ihr bei dem für euch richtigem Fellpflegeteil gelandet seit? LG Link zu diesem Kommentar
gast 4. August 2017 Autor Teilen 4. August 2017 Nichts, der Furminator war bei Yoma dabei. Der ging kaputt durch einen Unfall, der Griff brach ab. Danach hab ich mit einem billigen, engzinkigen Kamm gebürstet, den nutze ich immer noch und die Bürste, die ich im anderen Thread fotografiert hab. Vielleicht hol ich mir zum Winter noch eine Zupfbürste. Link zu diesem Kommentar
brana 4. August 2017 Teilen 4. August 2017 Wohl einige hundert Euro. Natürlich nicht nur bei Grizzly sie ist mein siebter Hund. Link zu diesem Kommentar
velvetypoison 4. August 2017 Teilen 4. August 2017 Einmalig ziemlich viel für die Les Poochs. Ist perfekt für meinen. Wobei ich nur ganz selten bürsten muss. Da kommt ja eh nix bei raus. Es gibt ja nichts, das sich lösen würde oder rauszubürsten wäre. Wenn er länger gewachsen ist, kann ich die sich schnell bildenden filzigen Stellen ohne ziepen beseitigen (wenn ich sie rechtzeitig sehe, sonst hilft nur wegschneiden). Link zu diesem Kommentar
gast 4. August 2017 Autor Teilen 4. August 2017 Da ich zu den älteren Semester zähle und so auch die Bürstenuntersilien meiner Eltern geerbt habe, habe ich viel rumliegen. Aber genutzt wird nur die "Harke", wie kareki auch schreibt. Ich habe eine mit drehbaren "Zinken", für meinen Stockhaarschäfertier und auch für die bauchnackige ,unterfelllose Griffonmixdame. Seit ca. 30 Jahen nutze ich das Billigteil. Für Pudelfell ist diese "Harke" jedoch ungeeignet. Link zu diesem Kommentar
gast 4. August 2017 Autor Teilen 4. August 2017 Ich habe mit 12 Euro Billigteil angefangen, dann immer mal erneuert, dann Striegel ect, dann wieder Bürsten.. Ich schätze mal so um die 60 Euro Zeug, was in den Mülleimer wanderte, weil auch kaputt. Übrig ist, eine alte gute Haarbürste von mir (ausgemusstert, aber noch gut), und der Billigstriegel (wirklich klasse das Teil) für 4,95 Euro. Allerdings für mich nicht nutzbar, weil der die damit ausgebürsteten Flusen förmlich in meine Kleidung reindrückt (wie der das schafft? Keine Ahnung!) Dann beim Collie Kauf: Gute Bürste in Billigheim = 20 euro rausgeschmissenes Geld, weil die einfach nicht taugt. Egal ob nun hochpreisig oder gut und günstig. Taugen muss das Zeug! Link zu diesem Kommentar
Gast 4. August 2017 Teilen 4. August 2017 vor 9 Stunden schrieb 2010: Egal ob nun hochpreisig oder gut und günstig. Taugen muss das Zeug! Genau! Darum nutze ich für Zaza einen alten Pferdestriegel aus weichem/beweglichem Material; lediglich etwas hundekonform zugeschnitten habe ich den... Der Hund liebt das Teil und wirft sich manchmal schon beim Anblick des Striegels in freudiger Erwartung auf die Seite... Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 4. August 2017 Teilen 4. August 2017 Ich glaube Zaza hat auch nicht allzu oft Knoten im Pelz... (Wega auch nur selten in den Hosen) 1 Link zu diesem Kommentar
gast 29. Oktober 2017 Autor Teilen 29. Oktober 2017 Keinerlei Fehlkäufe. Schon beim Züchter wurde uns gezeigt was wir brauchen und wie man damit richtig umgeht. Ich besitze Bürste und Kamm. Eine neue Bürste habe ich dieses Jahr auf einer hundemesse gekauft. Sie ist wie die alte, bloß etwas kleiner und dadurch, wie ich finde, handlicher. Insgesamt habe ich 20-25 Euro für die zwei bürsten + kamm ausgegeben. Bedarf an etwas neuem besteht nicht Link zu diesem Kommentar
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