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Wir glauben meist nicht, was uns nicht passt


Mark

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Bei mir war es in Bezug auf Hunde eigentlich genau das Gegenteil. Was ich erfahren habe, und ja, zum Teil von wirklichen Experten, habe ich (leider) geglaubt. Und es hat mir ganz und gar nicht gepasst! Damals (vor 20 Jahren oder mehr) war die Dominanztheorie noch selbstverständlich. Der Tenor war: Besonders große Hunde müssen gehorchen. Aversive Erziehungsmethoden galten als alternativlos, u.s.w. 

Da ich nicht bereit war, mit Tieren so umzugehen, hatte ich auch keinen Hund. Irgendwann war es mir dann egal und mein Dicker wird nicht wirklich erzogen und es funktioniert auch. Aber selbst dann noch habe ich einige Zeit gegen mein "Bauchgefühl" einiges geglaubt. Z. B., dass man die Angst von Hunden ignorieren soll, um sie nicht darin zu bestätigen. 

Mittlerweile glaube ich, was Hunde betrifft, auch nur mehr was mir "passt" und fühle mich recht wohl dabei.:)

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