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Verlustangst oder doch Kontrollzwang?


Princessgina

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vor 36 Minuten schrieb Rita1:

Es gibt also auch sowas.

Das hat auch niemand abgestritten, es ist nur eher selten (und wie ich zuvor schon schrieb: wenn mit solchen Tipps hausieren gehen, dann bitte doch ein wenig überlegen, um welche Rasse, welche Linie dabei es sich handelt und ob so ein Hund aus der Aktiv-Szene kommt, sprich: die Box für so einen Hund eine ganz andere Bedeutung haben kann, wie z.B. für meinen Oldie.

 

Wenn es so selbstverständlich oder gar ein natürlicher Instinkt bei einer überwiegenden Anzahl von Hunden wäre, müssten die meisten (d.h. von Deinen Freiwilligen und meinem Karton-Oldie abgesehen) HH das nicht erst mühseelig mit ihren Hunden trainieren und in anderen Foren (wie Du sicherlich schon bemerkt hast, hier im Polar nicht gerne gelesen) würde nicht alle naselang die Frage hochkommen: "Wie kann ich meinen Hund an die Box gewöhnen". Das gehört nämlich zu denselben Standardfragen, wie: "Wie bekomme ich meinen Welpen stubenrein".

 

Mein Karton-Oldie geht i.Ü. auch nur in seine Box, weil er sich eines Tages einen Verpackungskarton für sich reserviert hatte. Diesen habe ich ihm dann quasi aufgehübscht bzw. regelmässig erneuert. Vorher wäre es völlig irrelevant gewesen, ob nun von der Box die Türe schon abmontiert oder nicht ... nö ... da kriegste mich nicht rein. Heute sieht er das gelassener, durch mehr als ein Jahrzehnt Karton. Da darf es auch mal die Box für den Flieger sein, für ein paar Tage, bis ich wieder einen neuen besorgen konnte. Ist offensichtlich nicht wirklich so ganz dasselbe.

 

Hätte ich versucht, diesen Hund in eine Box zu sperren (TS Hund, Strassentiger), der hätte sich die Pfoten blutig gescharrt. Meine Dobis hätten so ein Dingens innerhalb von 30 Minuten zerlegt und mein Jacky hätte solange die Nachbarschaft zusammengebrüllt, bis er heiser geworden wäre. Heiser wirds leiser ;). Und jetzt kommt wieder ein Karton: Alle diese Hunde sind in der Wohnung ruhig und gelassen, gleiches gilt auf Reisen, in Hotelzimmern, bei Familienmitgliedern ...

 

Und jetzt hab ich das Thema Box ... ausgerechnet in einem Mail-Tröt  ... mag nicht mehr ... und davon abgesehen, Stoffzelte sind auch noch mal was anderes, wie eine Box ... Versuch mal nen Mali im Stoffbeutel zu halten ... toi, toi, toi

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Kleiner Wolf

Vorraussetzung ist, dass sich der Hund an die Box gewöhnen kann. Wenn nicht, hat sich die Sache sowieso erledigt.

 

Würde der Hund die Box zerlegen, hätte das nicht wirklich Sinn, da sind wir uns alle sicher einig.

 

Die Threaderstellerin hat aber geschrieben, dass der Hund nur ein Problem damit hat, wenn sie ihn alleine lässt. Wenn sie da ist, bleibt er ruhig drinnen.

 

Also ist das Alleine bleiben das Problem und nicht, dass er die Box ablehnt.

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Bei mir lieben fast alle Hunde die Box. Auch das gibt es auch wenn einige das hier nicht für möglich halten. Warum weiß ich nicht .Es war nie nötig sie darin einzusperren, ausser beim Autofahren, da sie ohne Probleme alleine bleiben. Die eine offene Box im Haus ist so gut wie immer besetzt. Es scheint eine Ressource zu sein, in der jeder gerne liegt. Mein traumatisierter Dobermann hatte darin jeden Tag viele Stunden verbracht. Es war sein sicherer Rückzugsort. Ich habe versucht ihm diese abzugewöhnen und die Box zugemacht so dass er nicht rein konnte. Wollte er tagsüber absolut nicht. Nirgends sonst ist er wirklich zur Ruhe gekommen. Nachts hat er auf dem Sofa geschlafen. Seiteinigen Tagen liegt sogar mein 16-jähriger Hund in die offene Box im offenen Auto obwohl er nie wegfährt.  

 

Ich kann mir gut vorstellen, dass es für einige Hunde eine Erleichterung ist das Allein bleiben so zu lernen wie Kleiner Wolf das beschrieben hat.   

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vor einer Stunde schrieb Kleiner Wolf:

Vorraussetzung ist, dass sich der Hund an die Box gewöhnen kann.

Dieser Hund (nicht vergessen, 2-jährig, Schutzhund) ist bereits an eine Box gewöhnt, davon kannst Du ruhig ausgehen sogar soweit, dass ich es als gesichert annehme. Nur nicht so, was man in der Freizeit-Hunde-Szene darunter versteht (wofür hab ich mir eigentlich die ganze Mühe mit meinem Text zum Sein eines Arbeits-Malis gemacht, wenn mir so eine Antwort geboten wird?)

 

vor einer Stunde schrieb Kleiner Wolf:

Also ist das Alleine bleiben das Problem und nicht, dass er die Box ablehnt.

Genau, das Alleinebleiben ist das Problem, die Fragestellung lautete hier nicht:

 

"wie Konditioniere ich das Startsignal Box eines Malis um in eine Schlafguthaltung".

 

vor einer Stunde schrieb Doris2:

Mein traumatisierter Dobermann hatte darin jeden Tag viele Stunden verbracht.

Genau für solche Hunde, sprich: traumatisierte Hunde war das Thema rund um Box ursprünglich auch gedacht. Hunde, die derart traumatisiert sind, dass sie sich nur noch verkriechen wollen. Der Rückzug ist dann allerdings kein gesundes Zeichen.

 

Nur, der Thread bzw. die Fragestellung der TE lautete auch nicht:

"Wie verschaffe ich einem höchst traumatisierten Hund einen Hauch von Sicherheit"

 

Nie, zumindest nicht aus echten Fachkreisen, war die Box für alles und jedes Problem rund um den Hund gedacht. Mittlerweile würdest Du einen solchen Tipp überwiegend aus solchen Kreisen erst gar nicht mehr hören, ebendrum.

 

Und, das gebe ich zu bedenken, meinen jungen Burschen hier bei mir, Beauci aus einer aktiven HSH-Arbeitslinie. Den kann ich auch in eine Box tun und wenn ich ihm das sage, dann bleibt er auch in einer Box ... könnte aber auch die Badewanne aussuchen ... Das ist aber nicht gleichbedeutend damit, er würde sich dort drin wohl fühlen. Denn das widerspräche seinen Neigungen, die da wären, Schützen und Behüten. Die Hunde sind doch nicht doof, meiner auch nicht. Der weiss genau, dass eine Box (bei der ich die Türe nicht einmal verschliessen müsste) seinen Handlungsspielraum einschränkt, er seiner Aufgabe nicht so gerecht werden könnte, wie er sie gerne ausführen würde. Darunter würde er leiden. Er möchte, wenn er irgendwo ein Geräusch hört, hingehen und nachsehen (ganz relaxt, hinschlappen). Verglichen mit einem Mali aus dem Schutzdienst, ist meiner ne Trantüte oder zu vergleichen mit einem Kaltblüter gegenüber einem Vollblüter von der Bahn. Und @Princessgina schrieb doch auch schon:

vor 14 Stunden schrieb Princessgina:

oder ich mich anziehe will er aus der box raus und winselt.

 

vor 14 Stunden schrieb Princessgina:

durch winseln und randale da raus zu kommen. Da er sich in der Box aber sicher fühlt hab ich halt auch eine für zu Hause geholt...

 

Jedoch klappt das nicht ganz so gut wie gehofft und ich habe sehr schnell  ein schlechtes Gewissen ihn zu vernachlässigen.

Sie meint, er fühle sich sicher. Dass meint sie aber auch nur, weil sie so oft gehört und gelesen hat, dass dem so sei. Würde er sich sicher fühlen, gäbe es keine Randale und kein Winseln. Es war immer völlig einerlei, was ich mit meinem Oldie (der ja nicht immer ein Oldie war) für ein Tages- oder Vortagesprogramm hatte, er ging in seinen Karton und ja, da fühlte er sich sicher. IMMER. Und nur wenn sich ein Hund immer dort drinnen sicher fühlt, dann, ja dann ist das der Ort der Sicherheit. Alles andere ist schlicht und ergreifend: Sich für den Augenblick diesem Schicksal ergeben.

 

Wenn einen Mali unbedingt räumlich begrenzen, weil er einem zu viel auf der Pelle hängt, dann sollte man ihm mehr Spielraum zur Bewegung lassen (sonst staut sich noch mehr Energie auf) und mit Kindergittern vor den Türen arbeiten. Da er sie locker überspringen kann, muss man ihm dann schon sagen, dass er das nicht tun soll, sprich: mit ihm trainieren, mit ihm arbeiten. Würde dabei sogar soweit gehen, mir als Mensch eher eigene Freiräume damit zu schaffen. Sprich: wenn ich im Bad alleine sein will, dann mach ich so ein Dingens vor das Bad. Dann kann er sie zwar noch sehen, aber sie kann sich frei im Bad bewegen.

 

Nur Box (so als Allheilmittel für alles und jeden Hund :() wird sowieso nicht helfen in diesem Fall (und selten bin ich mir einer Sache so sicher), der Hund braucht was zu tun. Denn die Box wird das Problem der TE verschärfen, darauf weist schon das Winseln hin, wenn sie sich nur schon im Haus vom Hund fortbewegt.

 

Und wenn er etwas zu tun bekommt, dann kann man Schritt für Schritt ganz normal und ohne Box am Alleinbleibe-Problem arbeiten. Sie muss ihrem Mali doch erst einmal wieder aufs Neue beweisen, dass sie sich garantiert nicht für einige Tage wieder in Luft auflösen wird (das geht nicht mit Boxenhaft, Vertrauen zwischen Mensch und Hund aufbauen). Das kommt zum grundsätzlichen Mali Problem, d.h., dass er eh schon ständig nachfragt, ob es nicht endlich was zu tun gibt, noch hinzu. Und was heisst hier wieder? Nicht einmal das trifft es richtig. Er hat doch erst durch sie gelernt, dass so etwas überhaupt passieren kann. D.h., sie hat ihren Vertrauensvorschuss verloren, das wird noch einmal eine Nummer schwieriger. Aber es ist nicht ausgeschlossen, dass sie es schaffen kann. Boxenhaft (und für diesen Hund ist es eine Haft), ist das Letzte was ich diesem Hund verordnen würde.

 

Alleinebleiben baut man besser auf, wie man das halt so macht. Aber erst muss er sich mal vermehrt austoben können, gefordert muss er werden und damit ein neues Wir-können-uns-aufeinander-Verlassen-Gefühl etabliert werden kann. Vorher macht das für mich alles keinen Sinn. Er schleppt doch schon seine virtuelle Box mit sich herum, die Box des Nichtarbeitens (da bin ich mir ziemlich sicher ... in so einem kurzen Zeitraum quasi von heute auf gleich pensioniert, aber im Vollbesitz seiner Arbeits-Energie, zzgl. jugendlichem Überschwang). Wie kann man dann auf die Idee kommen, eine Hundebox würde sein Dilemma schmälern? Das letzte mal hat er seinen Drang um die Suche nach seinem Frauchen durch eine eigenständige Suchhandlung kanalisiert. Jetzt sperr so etwas doch mal in eine Box ... :wacko:

 

Willst Du ihn brechen? Nur um hier im Polar herauszuarbeiten, dass Boxen ansonsten eine schöne Sache wären

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vor einer Stunde schrieb Doris2:

Bei mir lieben fast alle Hunde die Box. Auch das gibt es auch wenn einige das hier nicht für möglich halten.

 

Doch, das halten die "einige" durchaus für möglich.

 

Sie erwehren sich nur gegen:

 

*Box ist wie eine natürliche Höhle, die Hunde instinktiv aussuchen - ja, bei Gewitter oder vergleichbaren Gefahren vielleicht

(die allermeisten Hunde brauchen ein ausgiebiges Training, um sich an das Ding zu gewöhnen) - was eigentlich alles über sie aussagt..., sofern kein Training stattgefunden hat

*Box ist per se ein gutes Mittel, um den Hund and Alleinesein zu gewöhnen (und Zusperren sei deshalb nicht schlimm!)

*und die Behauptung, Hunde, die das Alleinsein gut gelernt haben, nur resigniert haben

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Princessgina

Sooo...


Erstmal ich bin erst nach vier tagen aus dem "Urlaub" gekommen, da es kein urlaub war sondern von meinem Nebenjob aus geplant war etc. Sprich es ist nicht so leicht mal eben wieder nach Hause zu fahren.

Dann wollte ich bestimmt keine Diskusion über Boxen lostreten. Ich sehe meinem Hund an, dass er sich in der box entspannen kann und er ist danach nicht so extrem heiß wie beschrieben. Teilweise bleibt er auch liegen. Er geht auch total selbständig rein wenn sie auf ist und schläft darin. Klar weiß ich nicht wie er vorher war aber nichts desto trotz kann er entspnnen.

Ich habe zu dem bekannten keinerlei Kontakt mehr aus vielen Gründen. Deswegen kann ich mir das nicht angucken. Ich weiß aber was gemeint ist und verstehe das vollkommen.

Nein mein Vater kann mir nicht helfen, weil ich da aus privaten Gründen etwas gegen habe. 

Ich gehe mit meinem Hund auf den Platz (Leider durch die arbeit erst ab September) und er wird seine bh machen und danach im obedience weiter gefördert. Zu dem ist es doch sehr spekuliert alles. Er ist nicht im Ruhestand. Er geht mit mir arbeiten. Hatte ich auch erwähnt, zwar nicht was aber egal.
Ich hätte auch eigentlich nie einen malli haben wollen, aber durch viele Umstände ist das jetzt halt so. Ich brauche ihn auch für die arbeit und da hört er auch und ich trainiere mit ihm. Er kommt zu Hause ja auch zur Ruhe und kann entspannen. Auch wenn wir wo anders sind. Er hat bis jetzt noch nicht allzu viel kennengelernt und das tut er mit mir jetzt. Sprich ich arbeite stetig an der Beziehung. Dass er abgehauen ist war der GAU schlecht hin, aber ich kann es nun mal nicht rückgängig machen.


Zu dem zu lieb. Ja er hat es im Schutzdienst nicht gebracht, ne ipo würde ich mit ihm auch nie machen wollen... aber er ist durch seine Vorgeschichte sehr unsicher und ängstlich in gewissen Situationen. Ich arbeite dran.


Klar bin ich dankbar für tipps aber in erster Linie ging es nur darum eine Einschätzung zu haben ob es Kontrollzwang ist oder nicht und da habt ihr mich bestätigt, dass es eben nicht so ist. Das er das allein bleiben nicht lernt indem ich ihn in ne Box packe ist mir klar. Ich bin da auch nicht für und finde es auch doof, wenn es für andere selbstverständlich ist, aber ich habe mir meinem Hund im Auto angeschaut und ihn beobachtet und da ganz klar gemerkt, dass er sich in einer Höhle sehr wohl fühlt und wollte ihm damit helfen. Dass er winselt und raus will wenn ich gehe ist ja klar, da er trotz allem bei mir sein will.

Wie gesagt meine Lösung war nicht "hund in die box- und ab party machen auf malle"


Und einen geregelten Tagesablauf kann ich ihm alleine schon auf Grund meiner Arbeit absolut nicht bieten.. zu dem finde ich es persönlich total schlimm jede Stunde durchgeplant zu haben und dann Tiere  (egal ob hund oder katze) dann darauf bestehen...
Es gibt zu viele Gründe, dass es mal nicht punkt genau ist.

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Kleiner Wolf

Ich möchte mich hier auch zum letzten Mal zu Wort melden. 

 

Ich habe nie geschrieben, dass etwas per se ist oder das die Box ein Allerheilmittel ist. 

 

Die Threaderstellerin hat angegeben, dass das mit der Box nicht funktioniert hat. Und ich habe von meinen Erfahrungen hier erzählt.

 

Jedoch haben andere sehr wohl geschrieben, dass eine Box fürs Alleine sein per se schlecht ist und eine Box dafür immer Tabu ist. 

 

Hätte die TE nichts von einer Box geschrieben, hätte ich auch nicht damit angefangen. Ich habe auch niemanden was empfohlen. Sonst einfach nochmal nachlesen. Aber scheinbar picken sich hier manche nur gewisse Stellen raus.

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Kleiner Wolf
vor 3 Minuten schrieb Rosilein:

In dem Link geht es um Hunde im Auto während der ganzen Arbeitszeit. In einer Autobox, die eng sein muss damit der Hund sich bei einem Unfall nicht verletzt.

 

Hier im Thread geht es um eine geräumige Box daheim für therapeutische Zwecke.

Hier mal ein passender Link, der schon gepostet wurde: 

http://www.tierschutzbeirat.de/themen/hundebox/index.php

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vor 36 Minuten schrieb Princessgina:

Wie gesagt meine Lösung war nicht "hund in die box- und ab party machen auf malle"

Auf die Idee bin ich gar nicht gekommen ... eigentlich hab ich mir gar keine Gedanken darüber gemacht, wieso Du nach Frankreich gefahren bist ... wozu auch, gibt mich nix an.

Aber ich auch nicht den Eindruck, jemand anderes hätte Dich so verstanden. :wacko: Wie kommst Du drauf?

 

vor 38 Minuten schrieb Princessgina:

Ich gehe mit meinem Hund auf den Platz (Leider durch die arbeit erst ab September)

Hä? Du gehst schon oder Du gehst erst ab September? Vermute letzteres, dann war doch meine Anregung nicht falsch. Hab aber doch nirgendwo lesen können, dass das von Dir bereits geplant ist (mangels Glaskugel, versteht sich ;)).

vor 42 Minuten schrieb Princessgina:

Zu dem ist es doch sehr spekuliert alles.

Was bleibt uns denn mit so ein bisschen Info auch übrig ...

vor 43 Minuten schrieb Princessgina:

Er ist nicht im Ruhestand. Er geht mit mir arbeiten. Hatte ich auch erwähnt, zwar nicht was aber egal.

Nä, das hattest Du nicht erwähnt ;):

 

vor 17 Stunden schrieb Princessgina:

Auf der Arbeit muss er auch oft im Auto sitzen  (offen natürlich)


Daraus liest Normalmensch nur heraus, dass Du den Hund zu Deiner Arbeit mit nimmst, nicht dass Dein Hund und Du Seite an Seite arbeiten. ;)

 

vor einer Stunde schrieb Princessgina:

Das er das allein bleiben nicht lernt indem ich ihn in ne Box packe ist mir klar. Ich bin da auch nicht für und finde es auch doof, wenn es für andere selbstverständlich ist,

Das gefällt mir :) aber die Diskussionen lief ja auch nicht mit Dir ;) und nicht gegen Dich.

 

 

Dennoch habe ich bei Deinem Text jetzt den Eindruck, Du fühltest Dich ein wenig angegriffen, wg. "Party", "Malle"  und so ... (Ist mir allerdings bei keinem aufgefallen).

vor einer Stunde schrieb Princessgina:

Klar bin ich dankbar für tipps aber in erster Linie ging es nur darum eine Einschätzung zu haben ob es Kontrollzwang ist oder nicht

 

Auch dass man sich darauf beschränken sollte, hab ich so nicht verstanden, aber ok, vergiss was ich schrieb:

 

Nö, glaube nicht, dass es Kontrollzwang ist!

 

Und ansonsten danke, danke für das Gespräch :)

 

Lieben Gruss

Rosi

 

 

 

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