milunakarini 29. April 2018 Teilen 29. April 2018 Hallo zusammen, vielleicht ist meine Erfahrung mit Kurkuma für Hunde, die unter Mastzellentumoren leiden, hilfreich. Meine Hündin hat im Alter von 4 Jahren den ersten Mastzellentumor bekommen und wurde erfolgreich operiert. Danach habe ich ihre Ernährung von Fertigfutter auf Barf umgestellt, aber darauf geachtet, daß sie möglichst wenig Kohlehydrate bekommt. Wir haben auch eine Reishi-Pilz-Kur gemacht und eine Mistelkur. Trotzdem sind immer wieder neue Tumore und Operationen gekommen, in 5 Jahren ca.40 Tumore und 10 OP´s. Sie hat all dies gut verkraftet, Blut und Nierenwerte sind ok und sie ist fit. Ich habe sie auch seit Krankheitsbeginn nicht mehr impfen lassen und entwurme nur im Notfall, immer nach vorhergehender Kotuntersuchung. Sie hatte im November 2017 ihre letzte OP und vier Wochen später waren wieder 4 Tumore fühlbar. Habe sie daraufhin in der Tierklinik untersuchen lassen, ob sie eventuell auch Metastasen im Körper hat, Ergebnis negativ, zum großen Glück! Dann kam die große Wende. Nach weiteren Recherchen bin ich auf den Wirkstoff Kurkuma gestoßen, sie bekommt seit 5 Monaten 25 g Kurkuma (versetzt mit 10% Pfeffer) in 2 Mahlzeiten täglich, außerdem 1 Kapsel Katzenkralle, 1Kapsel Jiagulan und 1Tl Himbeerblätter (bei einem Gewicht von 30 kg). Zur Schonung des Magens bekommt sie vor jeder Mahlzeit 2 Tl Ulmenrindenschleim. Ihre Tumore sind kleiner geworden und es sind keine neuen hinzugekommen! Ich schreibe diesen Effekt hauptsächlich dem Kurkuma zu. Ich habe mich entschlossen, sie jetzt erst mal nicht operieren zu lassen und hoffe, daß diese positive Entwicklung weiter anhält. 2 Link zu diesem Kommentar
pixelstall 11. Juni 2018 Teilen 11. Juni 2018 @milunakarini Meine Humanheilpraktikerin hatte mir das 2009 für meine Hündin vorgeschlagen, Curcuma hemmt bestimmte Mechanismen in der Zelle, was grade bei Mastzelltumoren in einem schrumpfen der Tumore zu bemerken ist ( für die, die es nicht wissen, Mastzelltumore verändern ihre Größe, schwellen z.B bei Fisch an) Uschi hatte nach dem Anschnitt eines Tumors 12-15 kleine Tumore gebildet, man gab ihr nur wenige Wochen...sie hat noch fast 9 Jahre gelebt und ist kurz vor ihrem 13ten Geburtstag an Nierenversagen gestorben Ich habe in der Zeit 2 Tumore rauschneiden lassen, weil sie gestört haben und ständig gereitzt wurden, und ansonsten nichts mehr gemacht. Die kleinen Knoten sind in der Zeit komplett verschwunden (das Kurkuma gab es nicht durchgehend, nur kurweise, weil sie es nicht mochte) später kamen noch Gesäugetumore dazu... 1 Link zu diesem Kommentar
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