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gebemeinensenfdazu

Empfohlene Beiträge

Am 3.9.2017 um 14:41 schrieb Estray:

Ich denke ja, dass ein populäres Portal für "Wurfgeschwister  gesucht"

bisher hatte ich mich die ganze Zeit gefragt, warum es z.B. das Unterforum gibt, dachte immer, das sei so ein wenig ähm... sentimental, vielleicht, und sonst so'n bißchen... unnachvollziehbar :-D Endlich geht mir in der Sache ein Licht auf, danke!

 

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vor 11 Stunden schrieb Newi:

frage ich mich, ob es wirklich so arg viele Geschwistersuchen von "richtigen" Züchtern sind oder die Welpen vielleicht öfter von unseriösen Quellen stammen?

Im Falle des hier irgendwo genannten Dobermanns war es aber wirklich eine Zucht, soweit ich mich erinnere.

wenn die Leute, die bisher blauäugig solche nicht in Vereinen organisierten VerkäuferInnen, die sie ja häufig trotzdem als "ZüchterInnen" ansehen, auch meiden, ist das doch auch gut - für die unverantwortlich erzeugten Tiere und deren AbnehmerInnen ist es ja egal, welches Label auf den verpaarenden oder verkaufenden Menschen steht, ob "innerhalb angesehenem Verein Mist bauend" oder eh schon in der schlecht angesehenen Ecke. Das Wissen wird in beiden Fällen potentiellen KäuferInnen helfen bei der (ggf. Nicht- ) Auswahl.

 

  

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Ich finde dieses "Wurfgeschwister gesucht" immer recht seltsam. Alle Züchter die ich kenne veranstalten Welpentreffen, viele haben FB Seiten wo theoretisch eine Kontaktaufnahmemöglichkeit herrscht, teilweise Whatsapp Gruppen etc.

 

Unsere Welpenkäufer (so viele Welpen hatten wir aber auch noch nicht) kennen sich alle persönlich. Manche sind mittlerweile befreundet und besuchen sich.

 

Ansonsten sollte auch immer die 1. Anlaufstelle der Züchter sein. Er kann ja Kontakt herstellen denn normalerweise hat man Kaufverträge für die Welpen wo auch die Kontaktmöglichkeiten drin stehen....klar kann es sein dass nach Jahren mal die Telefonnr. gewechselt wird, aber wenn Leute Wurfgeschwister von 6 Monate alten Hunden suchen, können die eigentlich nur von Vermehrern kommen die denken aus dem Auge aus dem Sinn.

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gebemeinensenfdazu

Im beschriebenen Fall war es ein VDH Züchter, ich könnte auch weitere nennen. Sicher sind solche Wurfgeschwistergruppen weit verbreitet. Aber nicht alle von denen wollen miteinander befreundet sein- abgesehen davon vermute ich stark, daß der Informationsweg über den Züchter lief, dieser trug die Information scheinbar nicht weiter.

Hier im Thread davon geht es um Nachverfolgbarbarkeit von Erbkrankheiten in bestimmten Linien, da helfen Wurfgeschwister allein wenig zur Risikoabschätzung.

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Da hast du auf jeden Fall recht. Ich bin da ja auch sehr epilepsieinteressiert. Leider wird auch da vom Club sehr wenig getan.

  • Danke 1
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gebemeinensenfdazu

Das wäre so eine verheerende Erbkrankheit, deren Erbgang recht komplex sein kann- soweit ich weiß, gibt es da mehrere. Bei bestimmten Krebsformen, DCM, HD, ED  etc.eben auch. Und meist läßt sich davon nur der HD-Befund in der Ahnentafel nachlesen- Gentests gibt es dafür auch noch nicht. Besonders Krebs stellt bei vielen Rassen ein großes Problem dar,  neben Umweltfaktoren spielt auch die genetische Komponente´eine wichtige Rolle dabei.

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