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Amy läuft nicht mehr nach Kastration


Vegas1989

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Vegas1989

Hallo Ihr lieben, wir machen uns Sorgen um unsere Hündin Amy. Sie wurde am Freitag kastriert - es lief laut Ta alles bestens. Sie bekam aber leider weder Kragen noch Schmerzmittel mit.... Nun zum Problem: Amy läuft einfach nicht mehr, weder in der Wohnung, noch draußen im Hof. Aber sobald sie Geschirr und Leine umbekommt, bewegt sie sich. Gassigang funktioniert. Wir sind wirklich völlig ratlos, warum sie sich außerhalb der Gassigänge einfach nicht mehr fortbewegen will. Sie verharrt dann auf einer Stelle und bewegt sich keinen Millimeter :(. Sie leckt sich leider auch häufig an der OP wunde, was wir natürlich unterbinden, wenn wir es mitbekommen. Gibt es hier jemanden, der auch schon solch eine Situation hatte? 

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Hallo,

die Antwort kann sein-sie hat Schmerzen.Ihr habt kein Schmerzmittel im Haus- dann zum Tierarzt.Sie leckt an der Wunde ...Halskragen oder Op Body beschaffen- also Tierarzt.

                  LG

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Vegas1989

Ta wird morgen natürlich direkt informiert. Fressen, trinken tut sie übrigens auch ganz normal, beim Gassigang verhält sie sich auch wie immer. Was nicht heißen soll,das ich der Meinung bin, sie hätte keine schmerzen. Allerdings glaube ich, das sich das in Grenzen hält. Wenn es Amy richtig schlecht geht, frisst sie nämlich nicht. 

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Freefalling

Zieht ihr direkt am besten was an. Ein altes Shirt oder eine alte Wollstrumpfhose ohne "Füße". Das entzündet sich sonst sehr schnell.

Es wird ihr einfach insgesamt nicht gut gehen. Gute Besserung an die Arme.

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Hunde sind da sehr verschieden, meine eine Schäferhündin hatte vor Jahren eine richtig große OP und stand bereits am Abend wieder da und wollte spielen, eine andere hatte einen kleineren Eingriff und lag zwei Tage nur komplett in ihrem Bett, sie wollte nicht mal zum pinkeln raus. 

Ist ja bei dir auch erst der zweite Tag. Auf jeden Fall sollte sie nicht an der Wunde lecken, das kann sich böse entzünden oder sie zieht die Fäden raus... Und für zwei, drei Tage Schmerzmittel wäre schon auch nicht schlecht gewesen. 

Gute Besserung! 

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Schmerzmittel werden den Hunden nicht mitgegeben.

Wenn ich eine Hündin habe mit Kaiserschnitt und Kastration,

müssen da an die 'Milchbar' noch Welpen ran und alles geht

hervorragend. Bevor die Narkose endgültig vorbei ist, sind

auch Schmerzen weg bzw. erträglich.

Ich glaube das ist eine Eigenart der Hündin, ansonsten geht

es jede Std. und Tag besser. 

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Was für ein Metzger war das denn?

 

Organisier Dir Schmerzmittel und einen Kragen/Body und AB und dann hoffen wir alle mal, dass das gut ausgeht.

 

Wenn Dein Hund an einer Bauchnaht herumkaut usw hast Du schneller ein wirklich heftiges Problem, aber Du schauen kannst :(

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Keine Panik.

Wenn ein Faden piekt ist das echt fies in dem Bereich.

Das lecken musst du verhindern. Wenn die die Naht aufbeisst, ist je nach OP (offene kastra oder endokopisch) die Ka... am dampfen.

Meine Hunde leiden alle ein paar Tage. Ich hab da vollstes Verständis für.

Ich mache denen immer Bodys rüber oder je nachdem wie extrem auch geleckt wird einen ganz stinknormalen Kragen. Haben alle bisher überlebt.

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MalamutMica

Ich hatte bei der Kastration meiner Hündin nur nen Kragen mitbekommen, den sie mir dann nachts kaputt gebissen hat und mega an der Wunde geleckt hat. Ende vom Lied war, dass sie am nächsten Tag erneut zu bluten begann und ich nochmal zum TA musste, der die Naht erneut aufmachen und neu vernähen musste. Das war ein echtes Drama, sie wär mir fast verblutet....:(

 

Danach hab ich sofort OP Body besorgt und es ging ihr am zweiten Tag nach der neuen OP schon wesentlich besser.

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Vegas1989

Wir waren heute beim TA. Haben einen Kragen mitbekommen. Amy wurde mit einem 24h Depot-Sxhmerzmittel versorgt. Sie läuft wieder etwas mehr, aber leider haben wir kein weiteres Schmerzmittel mitbekommen. Laut TA soll sie es nicht, wir haben natürlich trotzdem versucht, was zu bekommen - erfolglos. Naja vielleicht geht es ihr ja morgen ohne Medikament besser, wenn nicht geht's notfalls nochmal zum TA

  • Traurig 1
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