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Hund holen - ja oder nein?


JennyJay

Empfohlene Beiträge

Man muss Probleme u.U. mit einrechnen.

Es gibt keinen Hund, der in fremder, neuer Umgebung

ab Beginn spurt wie ein 'Deckchen' ob TH oder nicht.

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Freefalling

Viele erwachsene Hunde, die im Tierheim sind, können schon allein bleiben. Du solltest deine Ansprüche genau schildern, damit du auch die richtigen Hunde vorgeschlagen bekommst.

Ich würde die Hunde dann auch genau kennenlernen, spazieren gehen etc.

 

Der Hund ist natürlich schon eine Einschränkung. Aber wir kommen gut klar. Weggehen geht im Moment nicht ganz so gut wie vorher, aber immer noch ausreichend. Wenn du einen Hund möchtest, der viel mit kann, würde ich keinen ganz jungen oder ganz alten Hund nehmen und einen, der eher gelassen ist.

Meiner ist recht groß und teilweise unentspannt. Ich kann ihn ins Restaurant mitnehmen, aber wir fallen nicht immer nur positiv auf. 

 

Vielleicht bietet es sich für dich auch an, ihn nur in Teilzeit mitzunehmen. Bekannte von mir haben ein Restaurant. Ihr Hund ist tagsüber mit dabei und vor dem Abendgeschäft (18 Uhr) bringen sie ihn nach Hause. Da pennt er dann bis sie wiederkommen (24 Uhr). 

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velvetypoison
vor 48 Minuten schrieb Nadja1:

denn TH-HUnde sind nicht ganz BLABLABLABLA

 

DAS ist falsch an Deinem Beitrag

Direkt mal ALLE benannt, ausnahmslos.

 

Es gibt Hunde mit Problemen aber immer mehr auch die ach so behüteten Züchterwelpen.

Keiner mit keinem Hund ist davor sicher egal welcher Herkunft.

Da muss man nicht extra nochmal mit einem Satz ALLE T- Hunde kaltmachen!

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vor 5 Stunden schrieb velvetypoison:

DAS ist falsch an Deinem Beitrag

Direkt mal ALLE benannt, ausnahmslos.

 

Sagt wer ?

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Am 13.9.2017 um 11:26 schrieb Nadja1:

Ganz ohne etwas und 'pur und roh und allein'' würde ich keinen Hund

in der Wohnung ablegen, dann war's  u.U. mal eine Wohnung.

Meine Hunde sind immer pur und roh in der Wohnung. Meine Kleine im Moment auch ganz alleine. Warum sollte es dann eine Wohnung gewesen sein!? Wenn ein Hund alleine bleiben kann und genug ausgelastet ist, dann macht der genau diese Dinge wenn er alleine ist: Vom Schlafplatz zum Wassernapf und wieder zurück. Schlafen.

 

Und natürlich kannst du abends weggehen. Aber natürlich muss man auch mal Kompromisse machen.

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@Lexx

 

OK,  das ist Deine Meinung und  die einer Minderheit,  GsD,  die 8 Std. Netto befürworten.

In echt und Realität kommen schnell mal 10 und mehr Std. Brutto raus.

Ein Hund sollte nicht mehr als 4-6 Std. Netto alleine bleiben. 

Insofern ist Deine Aussage sicher nicht repräsentativ, weder das sie mehr

als 8 Std. schlafen, noch das sie mehr als 8 Std. hin und her wandeln.

 

Wie Du Deine Hunde aufbewahrst, kann ich nicht beurteilen und soll auch nicht

diskutiert werden. Zieh Dir also die Jacke für kommende Sätze nicht an.

 

Meine Hunde werde an solche Plätze nicht vermittelt, da kein Hund auf

die Welt kommt, um in der Wohnung sein Dasein zu fristen.

Sie werden nur dann dorthin vermittelt, wenn die neuen Besitzer Verantwortung

zeigen und keinen Egoismus, der darin gipfelt....wenn wir mal Zeit haben.........

geht man unter der Woche schnell mal raus und am WE etwas mehr, das bei

Großhunden, die gerade mehr Auslastung und Kopfarbeit benötigen, als ein  Zwerg.

 

Ich hatte nur einmal so einen Fall, da ging der Hund täglich zur Nanny/Hundkinder-

garten, woraus später mehr Dogsharing wurde. 

Beliebte Formen in unserer heutigen Zeit, die bloße Aufbewahrung von angeschafften 

Hunden sollte keine Option sein.

Ich glaube, das sich darin sehr viel mehr Verantwortung und Liebe zum Tier zeigt,

als das bloße 'vor sich hin verkümmern' bei Besitzern die sich keine, weiteren

Gedanken machen, m.M. 

 

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Mein Hund ist bei mir eingezogen als ich grad 23 geworden bin. Im ersten Jahr war ich eigentlich garnicht mehr wirklich irgendwo, allerdings vorallem weil der Nici so seine Problemchen im Ruchsack dabei hatte...

 

Wenn man ganz neutral ohne Wertung gefragt wird, ob ein Hund Einschränkungen bedeutet würde ich ja sagen. Es kommt tatsächlich sehr auf den Menschen an, ob es als positive oder negative Einschränkung wahrgenommen wird.

 

Je nach dem was ihr unter "feiern gehen" versteht, irgendwer hatte hier gesagt, Anfangs mit ins Restaurant nehmen und dann heim bringen ginge auch. Ehrlich gesagt kann ich mich nicht an ein einziges Mal erinnern, wo wir in einem Restaurant waren vorm weg gehen. Wir haben uns meist in einer Bar getroffen (Hunde natürlich nicht erlaubt) und sind von dort dann in Clubs weitergezogen. Heißt der Hund wäre von 20 Uhr abends, bis 6 Uhr morgens alleine gewesen. Für solche Fälle hab ich meine Eltern die den Nici dann zu sich nehmen und dann geht das auch. Möchte man das aber Freitag und Samstagabend, jede Woche machen ist es schwierig.

 

An was ich damals nicht in dem Ausmaß gedacht hab ist Planung und Organisation, was vorallem Einschränkung für meine Freunde bedeuten kann, heißt, wenn mein Hund mitkommt muss ich eigentlich im Vorfeld wissen, gehen wir dann nach nem Spieleabend noch feiern oder nicht. Was machen wir überhaupt, etc. Spontan mit Freunden entscheiden ist dann nicht mehr. Ebenso im Sommer, wenn alle Freunde an einen See fahren wollen, muss ich erst mal Stundenlang rechererchieren, ob Hunde dort erlaubt sind. Hier in München sind an nahezuallen Seen Hunde verboten. Ich schränke damit also auch meine Freunde irgendwie ein, was durchaus auch mal blöd sein kann. Man will ja auch nicht immer die Spaßbremse sein und alles genau planen müssen. Das alles wäre für mich alleine kein Problem, ich fahr dann halt dort hin wo er hin darf, aber das kann und will ich nicht jedes mal von meinen Freunden erwarten.

 

Und zum mit in die Arbeit nehmen möchte ich auch noch was anmerken.

Ab und zu habe ich den Nici dabei, eine weitere Arbeitskollegin hat ihren Hund fast täglich dabei, heißt wir sprechen uns ab, weil der Nici ja nicht so gut mit anderen Hunden kann. Letzte Woche erst hat eine weitere Arbeitskollegin sich morgens einen Hund angesehen, den sie auch nehmen wird. Früher hatte sie ihren alten Hund auch dabei. Jetzt hat das einer der Chefs mitbekommen und hat dann aber gemeint, Hunde sind super, aber noch einen weiteren möchten sie eigentlich nicht dahaben. In Notfällen natürlich kein Problem, aber eben nicht regelmäßig. Daher unbedingt vielleicht auch mit dem Chef sprechen, ob das oke ist, und nicht prinzipiell davon ausgehen, nur weil die anderen ihren Hund dabei haben.

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Freefalling

Man fängt eben an, Prioritäten zu setzen. In eine Stammkneipe darf der Femo mit. Die ist so nah, dass ich ihn dann auch zwischendrin nach Hause bringen kann. Ich bin eigentlich nicht mehr wirklich von 20 bis 6 Uhr feiern. 

Nach Absprache bleibt er bei meinem Freund. Aber da ich den auch nicht einschränken will, sprechen wir das 1-2 Wochen vorher ab. 

Von zu Hause aus feiern fahren ist für mich ungünstig weil ich den Bahnen nicht traue und ca. ne Stunde fahre. Da könnte ich dann halt auch nur sehr begrenzt weggehen. Aber ist manchmal besser als nichts. ;)

 

Ich muss sagen, dass ich mit meinen Freunden auch oft was zu Hause mache. Da darf Femo immer mit.

Im Studium wäre es ungünstig gewesen. Da hätte ich richtig verzichten müssen, weil ich da eigentlich ständig spontan irgendwo war. Aber jetzt muss ich eh vernünftiger sein und meine Freunde auch. ;)

 

 

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Prioritäten setzen ist das richtige Stichwort!

 

Vorgestern erst hatten wir noch ein Firmenfest nach der Arbeit. Da ich meinen Hund zuhause gelassen hatte, bin ich um 0 Uhr heimgegangen, weil mein Tierchen schon den ganzen Tag zuhause war. Meine Arbeitskollegin hatte Ihren dabei, aber im Auto gelassen. Da er schon 17 ist und nicht mehr so lange ohne Pipi machen aushalten kann, ist sie immer mal wieder zum Auto und hat ihn rausgelassen. Direkt mit aufs Fest nehmen ging aber nicht, weil es in unserem eigenen Showroom war und einfach zu viele Menschen und zu laut usw. war. Sie ist ebenfalls um 0 Uhr gegangen... Alle anderen haben dann noch feucht fröhlich weitergefeiert. Hätten wir keinen Hund gehabt wären wir wohl auch noch geblieben, aber so war der Hund uns beiden einfach wichtiger.

 

Sowas muss aber eben jeder für sich entscheiden. Für uns beide war das nun nicht so schlimm. Für jemand anderen könnte das aber anders sein...

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vor 9 Stunden schrieb Nadja1:

OK,  das ist Deine Meinung und  die einer Minderheit,  GsD,  die 8 Std. Netto befürworten.

In echt und Realität kommen schnell mal 10 und mehr Std. Brutto raus.

Ein Hund sollte nicht mehr als 4-6 Std. Netto alleine bleiben. 

Insofern ist Deine Aussage sicher nicht repräsentativ, weder das sie mehr

als 8 Std. schlafen, noch das sie mehr als 8 Std. hin und her wandeln

 

Irgendwie bringst du da etwas durcheinander!? Ich befürworte nicht Hunde 8 Stunden alleine zu lassen. Das wirst du in keinem Beitrag von mir finden. Im Gegenteil. Wie du auf 8 Stunden hin und her wandeln oder schlafen kommst, weiß ich gerade auch nicht.

 

Aber wenn meine Hunde alleine sind, dass sind sie eigentlich täglich, zwischen 2-6, meistens so 4 Stunden liegen sie rum. Sie machen nichts kaputt oder sonstiges. Da sie alleinenbleiben können und genug ausgelastet sind. 

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