Nadja1 13. September 2017 Teilen 13. September 2017 @Lexx Ja, vielleicht komisch, aber alles nur spekulativ. Link zu diesem Kommentar
Gast 13. September 2017 Teilen 13. September 2017 Ich habe das so verstanden das sie dem Tierheim die Tierarztkosten in Raten zurückgezahlt hat. Dann wäre es meiner Meinung nach vielleicht je nach Lebenssituation (die kann sich ja leider schnell zum negativen wandeln) eine gute Alternative wenn auch keine schöne. Wenn sie beispielsweise mehr Zeit gearbeitet hat um schnell das Geld zusammenzukratzen und der Hund dann nicht allein sondern betreut ist. Ein Hund mit Kreuzbandop muss sehr stark in seiner Bewegung eingeschränkt werden und muss dringend beaufsichtigt werden. Das kann nicht jeder leisten. So eine Knie-Op (TPLO oder TTA) kostet pro Seite 1300 bis 1500 Euro + Nachsorge. Jedenfalls nach meinem Kenntnisstand. Gibt natürlich noch andere Op-Methoden aber bei jungen oder großen Hunden wählt man oft diese. Ich weiß nicht ob man (sie schrieb was von "in meiner Jugend habe ich geglaubt") in jungen Jahren solche Beträge per Kredit bekommt oder Verwandte einem so viel leihen können/wollen. Ich würde für mich selbst auch eine andere Alternative suchen, aber ich habe in der Not eine Familie/Freunde die mir was leihen würden und auch können. Außerdem habe ich immer Geld für Notfälle auf der Seite, aber es gab auch schon Zeiten da musste ich genau dieses Geld angreifen. Da war mir nicht mehr wohl und einen Notfall hatte ich mit meiner Hündin schon. Wäre der zwei Jahre früher gekommen, hätte ich erstmal ein Problem gehabt. Link zu diesem Kommentar
asti 13. September 2017 Teilen 13. September 2017 vor 2 Minuten schrieb Michelle003: Ich habe das so verstanden das sie dem Tierheim die Tierarztkosten in Raten zurückgezahlt hat. Dann wird aber eigentlich eine Ratenzahlungsvereinbarung abgeschlossen und kein Übereignungsvertrag. Link zu diesem Kommentar
Nadja1 13. September 2017 Teilen 13. September 2017 @asti Erst mal fand nach ja keine Übereignung statt und Dein Fall ist wieder anders. Selbst wenn die Leute alles dran setzen den Hund wieder zu bekommen bleibt in unserem speziellen Fall nur der Anwalt, der diese Sachen und Eure Bedenken locker sortieren und richten wird. Alles andere ist spekulativ und darüber zu befinden und zu plaudern habe ich keine Zeit. Dafür gibt es Fachleute, die mehr vom Fach verstehen als wir hier. Link zu diesem Kommentar
gast 13. September 2017 Teilen 13. September 2017 vor einer Stunde schrieb Michelle003: Ein Hund mit Kreuzbandop muss sehr stark in seiner Bewegung eingeschränkt werden und muss dringend beaufsichtigt werden. Das kann nicht jeder leisten. DAFÜR sind dann sogar die verhassten Kennel perfekt geeignet. Das kann jeder. Außerdem operiert man meines Wissens nicht beide Seiten gleichzeitig und man kann tatsächlich, auch wenn es ein weniger schönes Ergebins bringt, einen Kreuzbandriss auch konservativ behandeln. Die Op ist in jedem Fall kein Notfall. Und wie gesagt, hab ich so viel Geld für einen Hund, habe ich auch Geld für TA kosten.... entzieht sich meinem Verständnis. Link zu diesem Kommentar
asti 13. September 2017 Teilen 13. September 2017 @Nadja1 vor 6 Stunden schrieb hilde71: Sie bot mir an den Hund anzunehmen und ihn medizinisch zu versorgen. Dies könne aber nur geschehen wenn ich den Hund für diesen Zeitraum dem Tierheim überlasse. Ich unterschrieb in den Vertrag nur unter der Bedingung das mein Hund nicht weiter vermittelt wird. Das wurde mündlich abgesprochen. Damit ist wohl ein Übereignungsvertrag gemeint, der das Eigentumsrecht des Hundes an das Tierheim überträgt Link zu diesem Kommentar
gast 13. September 2017 Teilen 13. September 2017 vor einer Stunde schrieb asti: diesen Zeitraum Und das stand bestimmt nicht im Vertrag. vor einer Stunde schrieb asti: Ich unterschrieb in den Vertrag nur unter der Bedingung das mein Hund nicht weiter vermittelt wird. Das wurde mündlich abgesprochen. Und wenn mir das so wichtig ist, warum lasse ich mir das nicht in den Vertrag schreiben? Dafür sind Verträge ja da.... 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 13. September 2017 Teilen 13. September 2017 vor 11 Minuten schrieb asti: Dann wird aber eigentlich eine Ratenzahlungsvereinbarung abgeschlossen und kein Übereignungsvertrag. Manche Menschen unterschreiben gutgläubig leider sehr viel. Man sollte sich bei jedem Vertrag sicher sein, das man ihn verstanden hat, sich eine Nacht Zeit nehmen darüber zu schlafen und erst dann unterschreiben. @Lexx Das stimmt man macht die Ops nacheinander und es ist keine richtige Not-Op. Mit konservativ meinst du Bandersatz oder? Deinem letzten Satz "Und wie gesagt, hab ich so viel Geld für einen Hund, habe ich auch Geld für TA kosten.... entzieht sich meinem Verständnis." kann ich nur zustimmen. Vieles verstehe ich auch nicht, aber manche handhaben es leider so. Link zu diesem Kommentar
asti 13. September 2017 Teilen 13. September 2017 vor 13 Minuten schrieb Michelle003: Manche Menschen unterschreiben gutgläubig leider sehr viel. Man sollte sich bei jedem Vertrag sicher sein, das man ihn verstanden hat, sich eine Nacht Zeit nehmen darüber zu schlafen und erst dann unterschreiben. Das mag sein. Aber ob der Vertrag verstanden wurde oder nicht, wissen wir nicht. Wir wissen auch nicht, ob der Hund wirklich nie endgültig abgegeben werden sollte. Link zu diesem Kommentar
JB-6 13. September 2017 Teilen 13. September 2017 Also wir hatten, wenn es mal geldlich, mau aussah das Glück das Tierärzte/-kliniken auch Ratenzahlung akzeptierten... Bis zu 4 Raten hat man dann noch nicht mal Zinsen drauf, erst wenn man längere Raten braucht kommen Zinsen dazu. Ob man nun die Raten an das Tierheim bezahlt hätte oder an die TÄ/TK wäre doch egal, aber SO hätte man den Hund nicht weggeben müssen. Also uns würde sowas NIE in den Sinn kommen, das Tier weg zu geben. (Sorry, ist so) Wäre nicht eine andere Lösung möglich gewesen ? Eher Gegenstände in Zahlung geben oder bei Freunden/Familie/Bekannten ein Schuldschein unterschreiben...oder Spendenaufruf, es gibt schon einige Vereine die helfen bzw. versuchen Spenden zu sammeln. Und ich bin der Meinung wenn man schon so was einem Tier (was einem angeblich so viel bedeutet), dann halte ich ALLES schriftlich fest. Denn was ist wenn dem Onkel was passiert ?(Gott bewahre), dann ist der einzige Zeuge auch futsch. Ein wenig kommt mir das doch suspekt vor, sorry... Link zu diesem Kommentar
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