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Leinenpöbler


Anihue

Empfohlene Beiträge

vor 4 Minuten schrieb Anihue:

Momentan scheint er eh sehr viel Spass damit zu haben unsere Kommandos gezielt zu ignorieren 

 

Nein, so denken Hunde nicht.

Die Kommandos sind nicht als solche bei ihm angekommen.

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vor 1 Minute schrieb Zurimor:

Hmm, mal über eine Namensänderung nachgedacht? :D

Sorry, hab nichts wirklich Konstruktives beizutragen, aber das konnt ich mir nicht verkneifen. ;)

 

Doch, das ist konstruktiv!

Solange sich bei dem Namen immer das gleiche Kopfkino abspielt, bleibt es schwer ...

 

@Anihue, hast du die mal die verlinkten Videos angesehen?

 

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Zurimor
vor 3 Minuten schrieb DerOlleHansen:

 

Doch, das ist konstruktiv!

Solange sich bei dem Namen immer das gleiche Kopfkino abspielt, bleibt es schwer ...

Tja, so gesehen haste Recht.... Wow, bin ich gut, da bin ich sogar konstruktiv ohne es zu wollen. :1_grinning:

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@DerOlleHansen ich bin damit angefangen. Wollte mir die aber angucken, wenn ich genug Zeit habe um sie in einem Stück zu sehen. 

Ob sie bei ihm nicht ankommen, weiss ich nicht. Wenn ich es zum zweiten mal sage, macht er es. Wenn es diese flegelphase wirklich geben sollte, dann scheint er wohl gerade dein zu sein. 

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NannyPlum

@Anihue Und ganz wichtig bei allem Training- denk auch dran, was du an alles deinem Hund magst! An seine nette Eigenschaften und warum eigentlich ein Hund dein Leben teilt. Vergiss' die Blicke der anderen. Ihr seid ein eigenes Team, dass sich gerade seinen Weg sucht. IHR seid Individuen mit ganz eigene Fähigkeiten und Stärken. 

Ich kenne das Vereinsleben ganz gut und weiß, dass es schwer sein kann, sich davon abzugrenzen. Gerne schaut man dann nur auf die Dinge, die gerade schwierig sind. Und ein einjähriger Rüde, der an der Leine zu anderen Hunden möchte, ist - normal. :) Anstrengend, aber ganz normal. 

Deshalb ist es auch so wichtig, dass du dir auch bewusst machst, was ihr in einem Jahr schon geschafft habt und gut klappt!

 

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@NannyPlum er ist ein ganz toller Hund, kann ich nicht anders sagen. Aber er treibt mich in den Wahnsinn :1_grinning: er ist total anhänglich und kommt abends auf die Couch zum kuscheln etc. Das sind dann die Momente, wo man das, was man beim spazieren gehen hatte, vergisst. 

Ich weiss, die Blicke der anderen sollte mir egal sein, aber es ist manchmal schon echt ein Kampf zwischen Kontrolle behalten( Leine) und nicht den Boden knutschen :1_grinning:

Am meisten stört mich dabei einfach, dass es ihm in dem Moment total egal ist, was an der anderen Seite der Leine ist. Null Aufmerksamkeit von ihm, egal was ich mache. Da wird ganz frech an mir vorbei geguckt. Da helfen auch keine Leckerli mehr und er ist ein Labbi :1_grinning:

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vor 3 Minuten schrieb Anihue:

Null Aufmerksamkeit von ihm, egal was ich mache. Da wird ganz frech an mir vorbei geguckt. Da helfen auch keine Leckerli mehr und er ist ein Labbi :1_grinning:

 

Warum ist das so?

Das scheint mir hier die Kernfrage zu sein!

 

Ich glaube nicht , dass irgendein Verein oder eine "Hundeschule" darauf eine Antwort bieten kann, die spulen nur ihr Standardprogramm ab. Wenn' nicht klappt, ist dein Hund eben ungeeignet und du wirst hinauskomplimentiert ...

 

Schau die Videos. Nimm dir die Zeit. Jetzt.

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NannyPlum

@Anihue Ja, das ist echt anstrengend. Aber da heißt es Durchhalten und am Ball bleiben. Ich fand bei meinem Rüden damals übrigens gar nicht die Welpenzeit am anstrengendsten, sondern die Zeit von 1 bis 2 Jahre. Ich habe mich da aus Unerfahrenheit leider sehr beeinflussen lassen und 1000 Sachen, auch viele aversive, ausprobiert. War der Leinenführigkeit und unserem Verhältnis nicht sehr zuträglich. Profitiert von diesen Erfahrungen und der Erkenntnis, wie man es NICHT machen sollte, haben letztendlich die Nachfolgerhunde. Oberste Devise ist da einfach Geduld.

 

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