Aggressiver Dobermann/Rüde/1,5 Jahre alt

[Gast]

vor 35 Minuten schrieb stefan17x:

2.Das Kupieren ist in Deutschland seit 1988 verboten

Siehe die Bilder auf der ersten Seite von deinem Hund.....

 

Außerdem hast du Julines Frage nicht beantwortet (was DU tust und wie DU es tust) sondern lediglich aufgeführt was wo wie verlangt wird.....

 

 

 

 

[stefan17x]

Das sind "Würger" bzw Stachelhalsbänder" oder auch kombiniert. Ob Würger verboten sind weiß ich nicht, stachel schon. Meine Hunde haben  beides nicht getragen.  Außerdem wurde der Würger von der Industrie erfunden, für Hundehalter die Ihren Hund das langsame nebeneinander hergehen nicht bei bringen können.

[stefan17x]

vor 1 Minute schrieb Lyris:

2.Das Kupieren ist in Deutschland seit 1988 verboten

Was bedeutet diese Aussage ? Das der Hund nicht in Deutschland geboren ist oder ?

[Gast]

Das Zitat ist von deiner Tastatur gerutscht! Ist nur interessant dass du diesen Punkt aufgeführt hast und vorher ein Bild von deinem  ( nehmen ich jetzt mal an ) kupierten Hund postest. ...

 

..... Außerdem weichst du ständig - wenn auch sehr galant und geschickt - aus.....

[stefan17x]

Nach den ganzen Kommentaren zu "Würger" bzw Stachelhalsbänder" oder auch kombiniert, kann ich nur sagen das diese teilweise Verboten Hilfsmittel völlig ungeeignet sind, dem Hund Leinenführigkeit beizubringen, den wenn der Hund z.b. immer einen Stachel trägt, gewöhnt er sich daran, und zieht trotzdem. 

[Gast]

vor 8 Minuten schrieb stefan17x:

Was bedeutet diese Aussage ? Das der Hund nicht in Deutschland geboren ist oder ?

 

War zu vermuten. Ich lasse dieses Zitat aus Wikipedia mal unkommentiert:

 

Zitat

Das Kupieren der Ohren eines Dobermann fügt dem Tier langanhaltende Schmerzen zu, die nicht auf einem vernünftigen Grund beruhen. Die Maßnahme ist deshalb tierschutzwidrig und strafbar. Dies gilt auch dann, wenn der Eingriff an den Ohren nicht in Deutschland, sondern im Ausland vorgenommen wurde, wo dies noch erlaubt ist. Denn wer seinen Hund nur deshalb kurzfristig ins Ausland bringt, um dort die Ohren kupieren zu lassen, macht sich strafbar, weil der Hund die Schmerzen nicht nur unmittelbar beim Eingriff hat. Diese Schmerzen dauern vielmehr noch mehrere Wochen während der Nachbehandlung (2-4 Wochen) an. Ein vernünftiger Grund für das Kupieren der Ohren liegt im Sinne des Tierschutzgesetzes nicht vor (AG Neunkirchen, Az. 19.536/93).

 

[stefan17x]

vor 2 Minuten schrieb Lyris:

Das Zitat ist von deiner Tastatur gerutscht! Ist nur interessant dass du diesen Punkt aufgeführt hast und vorher ein Bild von deinem  ( nehmen ich jetzt mal an ) kupierten Hund postest. ...

 

..... Außerdem weichst du ständig - wenn auch sehr galant und geschickt - aus.....

Was willst du denn genau Wissen ?? Eine Frage habe ich nicht gefunden ?

[Gast]

vor 17 Minuten schrieb Lyris:

Außerdem hast du Julines Frage nicht beantwortet (was DU tust und wie DU es tust) sondern lediglich aufgeführt was wo wie verlangt wird.....

 

Hm, wenn er schreibt dass eine Ausbildung ohne Rucken unmöglich sei...

[Gast]

vor 1 Stunde schrieb Juline:

Kann es sein, dass du ihn auch mal bissel härter anfasst? Mal Leinenruck oder so? Stachelhalsband? Strom?

Antworte ehrlich, wenn`s geht.

 

[gebemeinensenfdazu]

Bei aller berechtigter Kritik an aversiven Methoden und Hilfsmittel, Verstümmelung etc. halte ich trotzdem sehr viel davon, daß der TE sich mit diesem Problem hier angemeldet hat und nicht auf jemanden, der ihm was von Dominanzverhalten/Rangordnung usw. vorgaukelt, zurückgreift. Wirklich. Da wird man in dem Bereich schnell fündig...

Mich würde es freuen, wenn du von den Ansätzen auch Gebrauch machst.

Ich kenne wen, der seine Hunde immer bis zur IPO3 ausgebildet hat ohne jeglichen Ruck. Das geht, ist aber hartes tägliches Training. Und es dauert länger. Dafür ist es nachhaltiger und wirkt auch im Alltag, eben weil sich das Vertrauen intensiviert.