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Alyfee

Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb Nahttante:

Es kommt darauf an, was du machen möchtest. Für Tieraufnahmen braucht es schon ein gutes Tele, für Landschaftsaufnahmen und Portaits gibt es sehr gute Festbrennweiten. Für Makroaufnahmen wieder andere.... DAS Universalobjektiv gibt es nicht wirklich. Sind immer Kompromisse.

 

Es gibt Festbrennweiten im Telebereich.

 

Für Landschaften nehmen viele Festbrennweiten oder kleine Zooms im Weitwinkelbereich.

 

Für Hundeaction gefällt mir ab 85mm, Portraits gehen auch mit Telezoom, mag ich persönlich "kürzer", entweder 85mm oder 50mm, auch nur 35 kann extrem reizvoll sein, zumindest bei nicht Vollformat ;)

 

Aber ich mag auch nicht zu viel Freistellung.

 

vor einer Stunde schrieb Alyfee:

Ich lerne halt so gern am Modell. Leider kenne ich niemanden, der damit Erfahrung hat. 

 

Ich hasse das, ich lese und probiere aus. 

Auch der Grund, warum ich mir keine Canon geholt habe, sondern lieber eine Sony (aber keine komplett spiegellose). Nachteil wie bei Nikon: Teure Objektive.

Vorteil: bessere "Performance" sogar im Amateurbereich in Sachen Lowlight. Der elektronische Suche vermindert auch den Ausschuss. Hab ja kurzzeitig mit einer "echten" Spiegelreflex fotografiert.

 

Sony lag mir intuitiv einfach besser. 

  • Danke 1
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Ich finde die Idee eines vhs Kurses für den Anfang gut. Das sollte Dir einen guten Überblick verschaffen.

Und dann laß Dich nicht kirre machen - man kann auch mit günstigeren Kameras einsteigen, selbst mit dem Kit Objektiv, und dann erstmal viel ausprobieren. Objektive aufstocken kannst Du immer noch, wenn es Dir wirklich Spaß macht und Du so langsam merkst, was Dir fehlt. 

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Gerade eben schrieb Jessy_com:

Es gibt nicht die richtige Kamera sondern das richtige Objektiv ;) 

 

Bezüglich Objektive empfehle ich die hochinteressante Reihe über Objektive bei Krolop & Gerst. Die ist auch und gerade für versierte Leute hochinteressant, weil sie super Dinge erklärt...

 

 

Jeden Donnerstag gibts eine neue Folge. 

 

so weit

Maico

 

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vor einer Stunde schrieb Jessy_com:

Es gibt nicht die richtige Kamera sondern das richtige Objektiv ;) 

 

Das ist ein weit verbreiteter, immer wiederholter Mythos.

Ja, das Objektiv macht einiges aus, aber der Body ist alles andere als egal.

Das merkt man aber erst dann, wenn man "downgraden" muss.

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Ich habe jetzt schon häufiger gelesen, dass das Objektiv schon eine wichtige Rolle spielt. Es kommt auch drauf an, was man fotografieren möchte. 

Auf YouTube findet man ja viele gute Tutorials, die die Grundlagen recht einfach vermitteln. 

Mir haben es ja die Bilder mit einer langen Belichtungszeit angetan. So etwas würde ich unheimlich gern fotografieren können. Für den Alltag reicht vielleicht für den Anfang wirklich eine Festbrennweite...

Ich bin tatsächlich richtig angefixt. :lol:

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30664455hv.jpg

30664456pg.jpg

30664457yd.jpg

 

Eine ausgeliehen und einfach mal rumprobiert. Gar nicht so ganz einfach, aber wenn man den dreh raus hat, ist das ja richtig cool. =)

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