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Tierheim aixopluc: Die Langzeitgäste ohne Chancen


asti
Gast

Mehr zum Tierheim findet ihr hier:

https://hunde-aus-manresa.page4.com/

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Ich möchte euch nun auch mal unsere Langzeitgäste zeigen. Dies sind Hunde, die aufgrund ihres Verhaltens oder ihrer Rassenzugehörigkeit kaum eine Chance auf eine Vermittlung haben.

Im Tierheim aixopluc haben sie einen sicheren Ort, an dem sie bleiben dürfen bis sie hoffentlich doch irgendwann die Nadel im Heuhaufen in Form eines Zuhauses gefunden haben. Sie bekommen im Tierheim nicht nur genügend Futter, Wasser und medizinische Versorgung, sondern werden auch täglich spazieren geführt oder dürfen im Auslauf rennen, mit ihnen wird trainiert und sie haben ihre feste Bezugspersonen.

Das Tierheim soll für sie keine Endstelle sein. Es soll ein vorrübergehende Heim bieten, bis sie dann endlich ein Zuhause gefunden haben. Bis dahin finanzieren wir sie durch Spenden und über Paten.

 

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JAX, CLAY, DAVOS, KIM, DORIS, AUDREY und RON

 

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JAX, CLAY, DAVOS, KIM, DORIS, AUDREY und RON wurden 2015 nur zufällig entdeckt. Sie lebten in einer Hütte eingesperrt in kleine Zimmer mitten im Wald ohne Sonnenlicht, ausreichend Futter und Wasser und wirklichen Kontakt zu Menschen.

Trotzdem sie schon seit über zwei Jahren im Tierheim sind und dort ausreichend Futter, Wasser und Kontakt zu Menschen haben, haben sie noch kein wirkliches Vertrauen in die Mitarbeiter gefunden. Sie sind zwar längst nicht so panisch wie anfangs, aber eine Bindung gehen sie noch nicht ein. Einige lassen sich inzwischen aber berühren, andere versuchen sich nach wie vor Berührungen zu entziehen.

Im Tierheim wird viel mit ihnen trainiert. Sie kannten keine Halsbänder, Geschirre und Leinen und waren auch nicht bereit, diese kennen zu lernen. Sie wehrten sich mit allem, was sie einsetzen konnten. Inzwischen haben sie gelernt, dass Halsband und Leine nichts schlimmes bedeutet. Sie werden an diesen in die Ausläufe geführt und machen auch schon kleine Spaziergänge. Aber ein Verlassen der bekannten Umgebung ist noch nicht so einfach möglich, obwohl dies regelmäßig geübt wird. Beim Aufeinandertreffen mit einem Fahrrad, Auto oder einer unbekannte Person verfallen sie in die alte Panik und versuchen sich von der Leine zu befreien.

Glücklich sind die Sieben, wenn sie in den Auslauf dürfen. Dort rennen und spielen die viel miteinander. Leider sind sie alle Kletterkünstler, so dass immer jemand im Auslauf aufpassen muss, dass sie nicht über den Zaun klettern und auf und davon sind. Die Zwinger, in denen sie leben mussten extra überdacht werden, damit sie nicht plötzlich in einem falschen Zwinger sitzen.

Der ganze Trupp braucht daher wohl noch eine ganze weile, bis er so weit ist, dass wir an eine Vermittlung überhaupt denken können.

JAX, KIM und RON sind die Hunde, die am meisten Kontakt zum Menschen genießen. Sie lassen sich auch schon problemlos anleinen und sind beim Spaziergang deutlich entspannter als die anderen. Sie werden vermutlich die ersten sein, für die wir irgendwann ein passendes Zuhause suchen. Aber auch bei ihnen brauchen wir noch einige Zeit und jede Menge Geduld.

 

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ODIN

 

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ODIN ist nicht mehr ganz neu im Tierheim. Er ist Menschen, die er kennt, gegenüber nett. Fremde mag er aber gar nicht und setzt dann auch seine Zähne ein. Wir möchten ihn daher nicht nach Deutschland vermitteln. Aufgrund seines Verhaltens hat er auch leider nicht sehr große Vermittlungschancen.

 

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SCOTT

 

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SCOTT wurde 2012 ausgehungert auf dem Weg zum Tierheim ausgesetzt. Dem anfänglichen Verhalten zu urteilen, hat er es in seinem bisherigen Zuhause nicht gut gehabt. Vermutlich kennt er Schläge und Tritte.

Trotzdem SCOTT schlechte Erfahrungen mit dem Menschen hat machen müssen, ist er ein unglaublich sanfter, menschenlieber Hund. Er liebt es, zu knuddeln und gekrault zu werden. Selbst in unangenehmen Situationen, wie z.B. beim Blutabnehmen, vertraut SCOTT dem Menschen total und lässt sich dies ohne einen Mucks gefallen.

Leider mag Scott keine anderen Hunde, was eine Vermittlung nicht gerade einfach macht. Hinzu kommt, dass SCOTT aufgrund seiner Rasse nicht nach Deutschland vermittelt werden darf und eine Vermittlung in Spanien nicht ohne Auflagen möglich ist.

 

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CHERRY

 

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CHERRY wurde uns als Fundhündin gebracht. Der Besitzer konnte ermittelt werden, aber sie darf nicht zu ihm zurück, da er aufgrund einer Vorstrafe die nötige Lizenz zur Haltung dieser Rasse nicht bekommt.

Die hübsche Hundedame ist eine durchweg freundliche Hündin. Sie ist mit Hunden gut verträglich und liebt Menschen über alles.

Wäre sie kein Listenhund, so hätte sie sicher schon längst ein Zuhause gefunden. Aber mit den strengen Auflagen in Spanien und dem Importverbot für Deutschland, hat sie kaum eine Chance.

 

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GOHAN, SAIRA, LESTER, SCRAPPY, LULI und JAKE

 

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GOHAN, SAIRA, LESTER, SCRAPPY, LULI und JAKE sind eine weitere Gruppe von Hunden, die bisher kein wirklich tolles Leben hatten. Sie wurden vor einem Jahr beschlagnahmt. Sie lebten wie die andere Hundegruppe zuvor völlig isoliert ohne ausreichende Versorgung und Außenreize in einem verlassenen Haus in der Nähe von Manresa. Da sie in ihrem Leben nichts kennen gelernt haben , reagieren sie auf alles Neue absolut panisch.

Auch nach einem Jahr ist es nicht möglich, sie anzuleinen. Sie beginnen sich dann auf dem Boden zu winden, schlagen dabei schreiend ihre Köpfe auf den Boden und versuchen sich irgendwie zu befreien. Da ein Anleinen absolut nicht möglich ist und sie auch mit keinem Leckerlie auch nur ansatzweise bestechlich sind, sind sie noch ganz weit davon entfernt, ein Zuhause finden zu können.

Täglich wird mit ihnen gearbeitet und versucht, die Leinen positiv zu belegen. Aber bis ein Laufen an der Leine möglich ist, wird wohl noch lange dauern.

LULI und JAKE sind die Hunde aus dieser Gruppe, die schon am meisten aufgetaut sind. Mit viel Geduld ist es möglich, das Vertrauen der Beiden zu erarbeiten. Da sie aber schon alt sind und beide Herzprobleme haben, wird versucht, möglichst stressfrei mit ihnen zu arbeiten. Daher wird es auch bei ihnen noch eine ganze Weile dauern, bis an das Suchen eines Zuhauses überhaupt gedacht werden kann.

 

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CASSY

 

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CASSY wartet schon viele Jahre (seit 2008) im Tierheim auf ein neues Zuhause. Sie kam ursprünglich als Angsthündin, ist aber inzwischen in ihrer gewohnten Umgebung sehr aufgeschlossen und fröhlich.

Dennoch bleibt eine Grundunsicherheit, die eine Vermittlung auch sehr schwierig macht.

CASSY fühlt sich im Tierheim wohl. Es ist ihr Zuhause geworden. Wir wünschen uns dennoch für sie einen Platz jenseits des kalten Zwingers, aber bis dies gefunden ist, kann noch einige Zeit ins Land gehen.

 

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CASTER

 

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CASTER ist schon eine ganze Weile im Tierheim. Die Mitarbeiter des Tierheims mag er sehr und ist ihnen freundlich gegenüber. Fremde allerdings findet er völlig überflüssig uns zeigt dies auch sehr deutlich. Er geht dann ordentlich nach vorne.

CASTER ist sehr intelligent und möchte einer Aufgabe nachgehen. Er benötigt aber ganz klare Regeln und eine souveräne Führung, um nicht selber Entscheidungen zu treffen, die er dann mit allen Mitteln durchzusetzen versucht.

 

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CRUC

 

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Der hübsche CRUC kam als Fundhund ins Tierheim, dessen Besitzer sich aber nie gemeldet hat. Er ist durchweg freundlich zu Menschen und wäre sicher glücklich, nicht mehr im Zwinger und statt dessen in einer Familie leben zu dürfen.

Leider hat er aufgrund seiner Rassenzugehörigkeit keine großen Chancen, ein Zuhause zu finden, denn die Auflagen in Spanien sind streng und für Deutschland existiert ein Importverbot.

 

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INA

 

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INA wurde in Südspanien in einem Zwinger geboren und hat diesen bis zu dem Tag, an dem sie ins Tierheim umgezogen ist, nie verlassen. Sie lebte in dem Zwinger mit weiteren 26 Hunden. Kontakt zu Menschen hatte sie so gut wie keine.

All das hat INA zu einem Angsthund werden lassen. Neue Umgebungen, fremde Menschen, Trubel – all das ängstigt sie.

Zwar ist INA schon deutlich mehr aufgetaut und hat gelernt, an der Leine zu laufen, aber sie benötigt dennoch hunderfahrene Menschen, die sich der Aufgabe annehmen wollen, mit ihr weiter an ihrer Unsicherheit zu arbeiten.

Leider wachsen diese Menschen nicht auf den Bäumen und so kann es unter Umständen noch sehr lange dauern, bis wir die passenden Menschen für sie gefunden haben.

 

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JAKOO

 

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JAKOO wurde 2014 einfach an einem Laternenpfahl angebunden ausgesetzt. Er war damals noch ein Welpe. Inzwischen ist aus dem kleinen Hund ein erwachsener Hund geworden, aber im Tierheim lebt er nach wie vor.

Der durchweg freundliche Rüde liebt Menschen, egal wie groß und alt.

Leider hat JAKOO aufgrund seiner Rassenzugehörigkeit bisher kein Zuhause finden können. Nach Deutschland darf er nicht ziehen und in Spanien ist er ein Listenhund und daher seine Haltung mit einigen Schwierigkeiten verbunden.

JAKOO wird daher unter Umständen noch lange im Tierheim bleiben.

 

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POLO

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POLO hat bisher mit 25 anderen Hunden verwahrlost bei seinen Menschen gelebt und wurden dann vom Amt beschlagnahmt und ins Tierheim gebracht.

POLO ist ein Menschenfreund. Egal ob Senioren, Kinder, Fremde – er liebt sie alle.

Aufgrund seiner Rasse hat POLO kaum eine Chance auf Vermittlung. Er wird daher wahrscheinlich noch Jahre dem Stress des Tierheims ausgesetzt sein, wenn nicht jemand ihm ein Zuhause in Spanien bietet, denn nach Deutschland darf er nicht importiert werden. Aber die Haltung eines Listenhundes ist in Spanien mit einigen Auflagen verbunden. Das macht eine Vermittlung nicht gerade einfach.

 

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BUPI

 

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BUPI ist wie ihre Schwester INA einer unserer Sorgenfelle. Die hübsche Hündin wurde in Südspanien in einem Zwinger geboren und hat diesen bis zu dem Tag, an dem sie ins Tierheim umgezogen ist, nie verlassen. Sie lebte in dem Zwinger mit weiteren 26 Hunden. Kontakt zu Menschen hatte sie so gut wie keine.

All das hat BUPI zu einem Angsthund werden lassen. Sie ist Menschen gegenüber noch sehr unsicher und versucht sich dem Kontakt meist noch zu entziehen. Sie hat zwar schon viel gelernt, wie das Laufen an der Leine, aber es gibt noch sehr viel Luft nach oben. Dies macht die Vermittlung nicht gerade einfach, denn es gibt nicht viele Menschen, die sich einer solchen Herausforderung stellen. Unter Umständen kann es noch sher lange dauern, bis sie ein Zuhause gefunden hat.

 

Weitere Hunde stelle ich später bzw. in den nächsten Tagen ein

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Wenn es sooo schwierig ist, weil die Hunde entweder noch so viel zu lernen haben oder wegen der Listenzugehörigkeit so schwer vermittelbar sind, ist es dann nicht gut, dass die Hunde im Tierheim ihr "Zuhause" gefunden haben? Dort geht es ihnen doch offensichtlich gut. Wer weiß, was ihnen in einem neuen Zuhause alles bevorsteht ...

 

Natürlich nimmt so eine "Stamm-Mannschaft" Platz in Anspruch, den man gerne zur Aufnahme neuer Hunde hätte ... Aber man kann sowieso nicht "alle Hunde dieser Welt" retten ... Den meisten vorgestellten Hunden ging es doch wohl bisher noch nie so gut wie in dem Tierheim.

Und bei "alt und herzkrank" denke ich, warum noch mal ein neues Zuhause? Habe da insgesamt sehr "gemischte" Gefühle ... 

 

An dieser Stelle mal ein großes Danke für die Arbeit mit den Tieren!

=)     :no1   :danke

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Das sehen wir ähnlich uns daher suchen ja auch die Meisten kein Zuhause. Die Listis und einige wenige andere suchen ein Zuhause. Die Listenhunde aber nicht in Deutschland. Viele der Langzeitgäste suchen aktuell kein Zuhause. Wir haben auch keine Eile. Sie dürfen so lange bleiben, bis sie soweit sind, dass sie umziehen können. Wenn sie nie ein Zuhause finden, dann ist es eben so. Bei uns wird nichts überstürzt und wir überlegen immer ganu, welcher Hund passen könnte und ob der Hund dort oder im Tierheim besser aufgehoben ist.

Aber wir müssen darauf hinarbeiten, dass die Hunde irgendwann das Tierheim verlassen. Die wenigsten sind in einem Alter, in dem man lieber alles so belässt, als auf die Zukunft hin zu arbeiten.

Aktuell sitzen bei uns über 100 Hunde und über 300 Katzen. Knapp die Hälfte der Hunde ist aktuell gar nicht oder nur sehr schwer vermittelbar. Das muss alles irgendwie finanziert werden. Subventionen vom Staat gibt es in Spanien nicht wirklich und Spenden sind immer rar.

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LolaUndEddy

Doris :wub: Oh ist das eine hübsche!
Ich wünsche allen von Herzen, dass sie ein tolles zu Hause auf Lebzeit finden. Optimalerweise natürlich bei einer netten Familie ein Plätzchen auf der Couch, aber hey, ihr kümmert euch so wundervoll, dass für viele bestimmt auch das Tierheim ein klasse zu Hause ist.
Danke für's Vorstellen, ich werd ihm Bekanntenkreis mal ein bisschen schwärmen ^_^ Wer weiß, vielleicht kennt ja jemand, der jemanden kennt, der gerade ein neues Familenmitglied sucht.

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vor 11 Minuten schrieb LolaUndEddy:

Danke für's Vorstellen, ich werd ihm Bekanntenkreis mal ein bisschen schwärmen ^_^ Wer weiß, vielleicht kennt ja jemand, der jemanden kennt, der gerade ein neues Familenmitglied sucht.

 

Momentan steht Doris nicht nur Vermittlung. Von den Hunden oben suchen nur Ina und Bupi in Deutschland, aber sie brauchen ein ganz spezielles Zuhause.

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LolaUndEddy

Das ist mir schon bewusst :)
Aber weitererzählen schadet nie, vielleicht hat ja jemand auch noch ein paar Euros für ne Patenschaft oder so über, da helfen die tollen Bilder dann, damit ich eventuell etwas "kuppeln" kann :D

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Ich wünsche den Hunden passende Menschen die sich der Herausforderung stellen.

 

Smooth ist ja auch so ein Kandidat, Anfangs ein Crazzydog.

Sie kannte nichts, war nur mit Energie geladen, nur überdreht, ein komplettes Nervenbündel

Jetzt ist sie 6 Monate bei uns und sie hat sich so gut gemacht.

Sicherlich haben wir noch einiges an Arbeit vor uns, doch es wir von Tag zu Tag immer besser und besser.

 

Ich finde jeder Hund hat eine Chance verdient.

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Nesaja25

Oh die sind alle so toll :wub:.

Ich finde es total klasse das sich so um die lieben gekümmert wird.

 

@asti mich würde interessieren wie das mit einer Patenschaft so funktioniert. 

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Derjenige der möchte, übernimmt für das Tier seiner Wahl eine Patenschaft und überweist regelmäßig einen Obulus für die Versorgung des Tieres direkt an das Tierheim. Wie viel derjenige gibt, entscheidet er ganz alleine. Dafür bekommt er immer wieder Infos und Updates zu dem Hund.

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