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Operation einer alten Hündin?


Shary

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vor 54 Minuten schrieb Estray:

 

Nee, ich meine in erster Linie, dass es zu empfehlen wäre, nicht das Thema Eierstocktumor anzusprechen sondern ihn einfach schallen lassen. 

Du weißt doch, wie das ist. Dann sucht er entweder nach dem Gegenteil oder bestätigt den Befund. Wenn er gar keine Richtung hat, guckt er sich den Bauch vermutlich neutraler an und dann hast du wirklich 2 unabhängige Meinungen. So funktioniert Psychologie.

 

 

 

Stimmt Estray, sollte ich eigentlich am Besten wissen :9_innocent: Danke nochmal fürs aufmerksam machen, genau so werde ich das tun. :1_grinning:

 

vor 39 Minuten schrieb agatha:

manchmal tun Antworten echt weh.

Klar, ich in ja nicht so ein "gutes Vorbild".

 

War nicht böse gemeint Agatha, ich weiß manchmal ist es auch echt schwer die Grenzen zu erkennen. 

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Liebe @Shary

die Entscheidung kannst du teilen!

Und du hast ZEIT!

Lasse dich gut beraten, besprich alles mit den Menschen, denen du vertraust. Und dann entscheide mit dem Arzt zusammen, wie es weitergeht.

Wenn du eine Diagnose hast, dann wird es leichter sein!

Jetzt kannst du gar nichts entscheiden. Es kann tatsächlich ja nur eine Zyste sein...

Und bitte, ich lege dir das wirklich ans Herz, höre nicht auf Leute, die als LAIEN, ihre Krebsheilungsgeschichten erzählen und meinen, sie wüssten mehr als die "bösen Ärzte".

Lass dich davon nicht beeinflussen. Rede mit echten Fachleuten, zu denen du Vertrauen hast. und wenn nötig, nimm alle Befunde und gehe zu einem dritten Arzt! DEINES Vertrauens!

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@2010 danke dir, ich habe ja darum versucht Ruhe zu bewahren, keine vorschnellen Entscheidungen zu treffen und der Termin nächste Woche ist ja bereits der dritte Arzt, auch alles Ärzte, die ich bereits kannte und doch für kompetent halte, was das fachliche betrifft. 

Zeit... Das ist so ein Faktor. Gesetzt dem Fall es ist etwas bösartiges, wird es erfahrungsgemäß schnell wachsen. 

Ich bin auch kein Mediziner, aber festzustellen ob es ein böser Tumor oder nur eine Zyste ist, muss doch erst geschnitten werden oder nicht? 

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Das Alter des Hundes verspricht eher, dass es nicht schnell wächst. 

 

Abwarten :) . 

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vor 7 Minuten schrieb Estray:

Das Alter des Hundes verspricht eher, dass es nicht schnell wächst. 

 

Abwarten :) . 

 

Ich arbeite immer darauf hin, dass sie alle 20 werden :9_innocent:

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Viele Hundebesitzer bezeichnen ihre 4-Beiner schon im Alter von 8 als Senioren und fahren medizinische Diagnostik, Bewegung und Beschäftigung deutlich zurück. Halte ich für falsch. :) 

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vor 2 Minuten schrieb Estray:

Viele Hundebesitzer bezeichnen ihre 4-Beiner schon im Alter von 8 als Senioren und fahren medizinische Diagnostik, Bewegung und Beschäftigung deutlich zurück. Halte ich für falsch. :) 

 

Sehe ich auch so. Natürlich gehen sie ab einem gewissen Alter nicht mehr joggen oder Rad fahren, müssen nicht mehr springen etc, aber selbst im hohen Alter gehen sie noch 1-2 Stunden spazieren. Da werden eben keine Kilometer mehr gezählt, alles in Ruhe, mit viel schnüffeln und Leckerchen suchen. Es gibt für jedes Alter die passende Beschäftigung. 

Ich finde es allerdings von Vorteil, wenn Hunde auch anzeigen "Ich habe jetzt keine Lust". Josy macht das, legt sich demonstrativ aufs Sofa, wenn ich mich anziehe, meine Dobermann Hündin mit 18 Jahren tat das auch, aber bei meinen Schäferhunden musste ich sehr selbst darauf achten, die standen ständig für alles bereit. 

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vor 23 Minuten schrieb Shary:

@2010 danke dir, ich habe ja darum versucht Ruhe zu bewahren, keine vorschnellen Entscheidungen zu treffen und der Termin nächste Woche ist ja bereits der dritte Arzt, auch alles Ärzte, die ich bereits kannte und doch für kompetent halte, was das fachliche betrifft. 

Zeit... Das ist so ein Faktor. Gesetzt dem Fall es ist etwas bösartiges, wird es erfahrungsgemäß schnell wachsen. 

Ich bin auch kein Mediziner, aber festzustellen ob es ein böser Tumor oder nur eine Zyste ist, muss doch erst geschnitten werden oder nicht? 

Du triffst doch dann die Entscheidung: NACH Diagnosestellung!

Dass ist alles so in Ordnung.

Wenn die Diagnose steht, und die Ärzte zu Op raten, ab da läuft die Uhr.

Und egal wie du für deinen Partner Hund entscheidest, du musst nicht die Verantwortung alleine tragen.

Ich habe meine überalles geliebte Hündin euthanasieren lassen......puhh, nicht das erste Tier...und das einzigste, was mir in schwarzen Stunden des Zeifelns hilft: Ich habe es nicht alleine entschieden, ich habe für meinen Hund und gegen Leid entschieden.

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