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Junghund bleibt nicht alleine / Trennungsangst?


Ben93

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb Estray:

Ein "Relaxodog" würde eurem Hund bestimmt gut tun:

https://www.relaxopet.com/

 

Hast du schon Erfahrungen mit Relaxopet?

 

Habe nurmal kurz auf der Arbeit recherchiert und bin auf den Amazon Link gestoßen. Ist es das richtige?

 

https://www.amazon.de/Relaxopet-300001-RelaxoPet-RelaxoDog-smart/dp/B071J157Z3/ref=dp_ob_title_pet

 

Es ist allerdings nicht ganz billig falls du oder auch einige andere damit gute Erfahrungen gemacht haben würden wir uns auch so etwas anschaffen.

 

Ich bin auch schon öfters mal auf Amazon auf dieses "Anti Stress" Halsband von Adaptil gestoßen. Hat damit schon jemand Erfahrungen gemacht? Wir würden alles ausprobieren was uns nur irgendwie helfen könnte.

 

https://www.amazon.de/Adaptil-Halsband-kleine-Hunde-Welpen/dp/B00VPXHMF2/ref=pd_sim_199_4?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=84AK286BYK1ZBMKVY5AV

 

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Ich hab mir das mit dem Relaxopet ja auch mal angeschaut vor ein paar Wochen.

Nun ist allerdings Piña unser "Relaxodog" für Ferun geworden. :D

Also leider kein Erfahrungsbericht von uns.

 

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vor 46 Minuten schrieb Ben93:

Hast du schon Erfahrungen mit Relaxopet?

 

 Persönlich nicht, aber ich habe Erfahrungsberichte von anderen und waren bislang ganz gut. 

Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieses Konzept funktioniert. Es klingt nachvollziehbar. Den Preis finde ich übertrieben, bestimmt gibt es bald günstigere Alternativen.

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Ben93:

Guten Morgen,

 

Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Tipps. 

 

Heute morgen musste ich ihn leider nochmal mit einem sehr schlechten Gewissen in die Box tun! Wir möchten ab heute Mittag sofort damit beginnen alles richtig zu machen und den Hund nicht zuviel zuzumuten. Daher nochmal eine Zwischenfrage. 

 

Sollten wir das üben jetzt erstmal komplett sein lassen? Oder können wir heute schon ganz klein anfangen? 

 

Beim hereinkommen ist mir auch aufgefallen wir haben ihn immer ignoriert und kein Drama draus gemacht, allerdings hat er dann solange Theater gemacht bis man ihn kurz begrüßt hat. War dies auch der falsche Ansatz von uns? 

Kurz begrüßen!

Ich bin ein Mensch und will begrüßen, also ein kurz mal über den Kopf, je nach Hund, an der Seite streifen.

Aber dann wirds mir zuviel, da ich mir gerne die Schuhe ausziehe, ohne umgeschubst zu werden.

ein immer verlässliches Ritual, kurz Hallo, dann ist alles klar.

 

Wenn ich gehe schicke ich dieHunde ins Wohnzimmer, mein Flur istzu eng.

Ein Handzeichen für Bleib und gut ist.

(Lucie braucht noch ein deutliches Nein, ehe sie aufhört zu hoffen)

 

Achja, die Spielis, die sind nun inzwischen deutlich die Interessanteren,wenn ich geh.

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Freefalling
vor 15 Stunden schrieb Ben93:

 

Uns wurde dann vom Trainer geraten ihn immer in die Box reinzutun wenn wir gerade nichts mit ihm machen..

:unsure: DAS ist wirklich schlimm. 

Gut, dass ihr die Box nicht mehr benutzen wollt. 

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Also in der Fragestellung steht doch deutlich: der Hund läuft in der Wohnung immer hinterher. Wenn ich mir vorstellen ich bin der Hund: Herrchen geht in die Küche, ich komme mit, Herrchen geht ins Wohnzimmer, ich komme mit, Herrchen geht ins Schlafzimmer, ich komme mit und das IMMER. Jetzt verlässt Herrchen die Wohnung und macht mir die Tür vor der Nase zu. Mir erstmal völlig egal ob er sich Verabschiedet hat oder nicht, ich muss da hinterher, ich gehe doch immer überall hinterher, jetzt kann ich nicht, weil die Tür zu ist. Klar rufe ich und kratze an der Tür, ich muss doch hinterher!!! Das nächste mal werde ich dann in eine Box gesperrt! Wie schrecklich, ich komm da nicht raus und kann nicht mit! 

 

Was ich damit sagen möchte ist, das ich an die ganze Sache grundlegend neu herangehen würde. Wenn man mich zwingt 2 Stunden in einer für mich total schrecklichen Situation zu bleiben, wäre ich schon total aus der Bahn. 

 

Ich würde das alleine sein erstmal gar nicht mehr üben. Erstmal üben in einem anderen Raum bei Anwesenheit des Herrchens in der Wohnung zur Ruhe kommen zu können usw., hatte das ja beschrieben. Denn wenn ein Hund das noch nicht mal schafft, wie soll er es denn schaffen ganz alleine zu bleiben????

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vor 4 Minuten schrieb Noraja:

Also in der Fragestellung steht doch deutlich: der Hund läuft in der Wohnung immer hinterher. Wenn ich mir vorstellen ich bin der Hund: Herrchen geht in die Küche, ich komme mit, Herrchen geht ins Wohnzimmer, ich komme mit, Herrchen geht ins Schlafzimmer, ich komme mit und das IMMER. Jetzt verlässt Herrchen die Wohnung und macht mir die Tür vor der Nase zu. Mir erstmal völlig egal ob er sich Verabschiedet hat oder nicht, ich muss da hinterher, ich gehe doch immer überall hinterher, jetzt kann ich nicht, weil die Tür zu ist. Klar rufe ich und kratze an der Tür, ich muss doch hinterher!!! Das nächste mal werde ich dann in eine Box gesperrt! Wie schrecklich, ich komm da nicht raus und kann nicht mit! 

 

Was ich damit sagen möchte ist, das ich an die ganze Sache grundlegend neu herangehen würde. Wenn man mich zwingt 2 Stunden in einer für mich total schrecklichen Situation zu bleiben, wäre ich schon total aus der Bahn. 

 

Ich würde das alleine sein erstmal gar nicht mehr üben. Erstmal üben in einem anderen Raum bei Anwesenheit des Herrchens in der Wohnung zur Ruhe kommen zu können usw., hatte das ja beschrieben. Denn wenn ein Hund das noch nicht mal schafft, wie soll er es denn schaffen ganz alleine zu bleiben????

 

Vielen Dank!

 

Wir werden es die nächsten Wochen so regeln dass ich Ihn morgens vor der Arbeit zur Oma bringe und mit der Hoffnung das er dort zur Ruhe kommt. Da Sie mittlerweile schon 84 ist wollten wir es Ihr nicht zumuten. Wir haben allerdings gemerkt das, wenn er woanders ist und jemand da ist das es besser wird! Er läuft zwar öfters rum und jault, aber er kratzt nicht an der Türe.

Nächste Woche habe ich dann Urlaub.. so können wir nochmal Neu und in kleinen Schritten anfangen.

Heute Mittag werden wir uns dann um einen neuen Trainer kümmern der eventuell sogar darauf spezialisiert ist.

 

 

 

 

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Und probiert das echt mal mit dem Marathon Lauf durch die Wohnung. Dem Hund wird es irgendwann zu doof immer mit zulaufen. Dann kann er seine eigene Entscheidung treffen und durch sich selbst heraus eine Lernerfahrung machen

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Nebelfrei
vor 9 Minuten schrieb Noraja:

Dem Hund wird es irgendwann zu doof immer mit zulaufen.

 

Meiner Erfahrung nach hat so ein Hund den längeren Atem. 

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