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Junghund alleine in der Box
Hallo ihr lieben, ich hab auch ein kleines Problem, vielleicht kann mir jemand ja noch Tipps geben. Ich hab ein weimaraner rüde der 8 Monate ist. Unser Problem ist das er sehr sehr schlecht alleine sein kann. Da ich von zuhause aus arbeite, ist er dem entsprechend auch selten alleine. Je doch will ich das er es kann, aus verschiedensten Gründen einkaufen usw. unser Problem ist das er am Anfang extrem bellt und absolut nicht zu Ruhe kommt, das kann er aber allgemein sehr schlecht wenn man nicht in seiner unmittelbaren Nähe ist. Wir haben uns natürlich Hilfe geholt von einer hundetrainerin, die uns empfohlen hat es mit einer Box zu versuchen. Also haben wir uns eine Transportboxen geholt. Das Problem jetzt ist das er so extrem reagiert das er an der Tür der Box. ( metal Gitter) versucht raus zu kommen indem er mit seinen Krallen dran rum kratzt, das so dolle das er sich die Krallen von unten immer auf bricht, das letzte mal vor ein paar Tagen war es so dolle das eine Kralle aufgeplatzt Ist. Das möchte ich natürlich nicht, leider bin ich aber mittlerweile mit mein Latein am Ende. ( im welpenalter haben wir es natürlich trainierg, erst nur aus dem Zimmer gehen und es wirklich sehr langsam immer mehr rausgezögert in 2 Minuten schritten aus dem Haus zu gehen) -
Junghund 7 Monate
Hallo, mein Mischling lässt seit 5 Tagen sein linkes Ohr hängen. Am Ihr kann man nichts erkennen, habe Beide jetzt mal 3x täglich mit einem Pad gereinigt. Ansonsten hehres ihr gut. Meint ihr es könnte mit dem Zahnwechsel zutun haben? Wie lange dauert das?in Junghunde
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Junghund kommt nicht zur Ruhe
Liebe Community, meine Freundin und ich sind seit Anfang Dezember stolze Frauchen eines nun etwa 5 Monate alten Rüden-Mischlings aus dem polnischen Tierschutz. Er entwickelt sich prächtig und zahnt gerade extrem. Einige Kommandos beherrscht der kleine Mann bereits. Nur leider ist es so, dass er, vor allem wenn er mit mir allein ist, nicht zur Ruhe kommt. Bis nachmittags ist meine Freundin mit ihm allein, da gibts keinerlei Probleme. Er nimmt sich seine Ruhezeiten ausgiebig, dreht nicht durch o.ä. Wenn ich dann nachmittags bis abends allein mit ihm bin, dreht sich das Ganze komplett um... Er kommt überhaupt nicht mehr zur Ruhe, versucht mich ständig mithilfe von Bellen, Beißen (in Hände, Füße, Möbel) zum Spielen (?) zu animieren.. bis er nach Stunden dann doch in den Schlaf fällt. Ich vermute mal, das Problem liegt bei mir. Ich weiß nur leider nicht mehr, wie ich es angehen kann.. Von ignorieren, bis hin zum Nein sagen etc. habe ich alles probiert. Mittlerweile habe ich fast schon Angst mit ihm allein zu sein, weil ich weiß, dass ich terrorisiert werde.. ich weiß auch, er kann scheinbar nicht anders... deswegen hoffe ich umso mehr, dass ihr vielleicht wertvolle Tipps für mich habt. Wir gehen am Sonntag auch das erste Mal zur Hundetrainerin, falls diese Frage aufkommen sollte. Danke! Liebe Grüße Sabrina -
Ängstlicher Junghund
hallo, nachdem mir mia von eurem forum geschrieben hat, hab ich mich doch gleich angemeldet. wir haben 4 hunde. unser jüngster ist ein berner sennenhund. nun fast 11 monate alt und voll der "angst-schiss" er kommt vom züchter, welcher aber leider im krankenhaus lag (krebs) und verstarb (als die welpies 5 wochen alt waren). seine frau sagte uns, die enkel hätten viel mit den hunden gespielt (fand das DAMALS erfreulich). sicht HEUTE: die welpies wurden vernachlässigt, hatten nicht genug bezug zum alltag und verschiedenen menschen, hatten warscheinlich schlechte erfahrungen, besonders mit kindern. wir haben also einen hund bekommen mit 8 wochen. er war ängstlich allem fremden gegenüber, überaus geräuschempfindlich und schreckhaft. mich und meinen lebensgefährten liebt er abgöttisch. mit hund und katz bei uns zuhause kommt er gut aus. ABER: er ist ein angsthase. in der stadt scheisst er sich bald ein, sobald uns jemand auf dem fussweg entgegenkommt. fremde hunde werden verbellt, fremde menschen, die ihn ansprechen oder sich komisch verhalten auch. dabei hat er irre angst, geht rückwärts, zieht weg teils auch auf die befahrene strasse, bemerkt auch meine worte nicht mehr - egal wie ich reagiere. eigentlich haben wir alles wie immer gemacht. ab und zu mit welpie schon in die stadt, teils mit verstärkung eines erwachsenen hundes, keinerlei schlechte erfahrungen, kein zwang zu fremden menschen weil er panik hat/hatte. nimmt sich jedoch jemand zeit und ignoriert anfangs sein bellen, so kommt er nach etwa 5 min "runter" und geht dann auch sachte auf bonbon-schau und lässt sich vorsichtig streicheln. nach einer zeit ist er voll anhänglich und kuschelig, wie bei uns selbst immer. sieht man die gleiche person oft, wird sie stets täglich kurz verbellt, aber der zeitrahmen wird kürzer. ist die person mit hund, wird erst der hund verbellt. merkt er dann, dass der hund lieb ist, wird die person verbellt - und dann spielt er mit dem hund mit und ist voll lieb. einzige lösung derzeit: ich gehe mit halsband und halti, beides relativ kurz gehalten. so läuft er sicherer durch die stadt, bellt weniger. hab gelesen, das halti vermittelt ängstlichen hunden mehr sicherheit... und das scheint echt so zu sein. mein hundetrainer vom hundeplatz sagt - üben üben üben. also gehe ich 3x täglich in der kleinstadt, in der ich arbeite eine kurze runde. 2mal wöchentlich gehts nun in die grössere stadt in die fussgängerzone. zusätzlich bachblüten (obwohl ich nicht sagen kann, ob die bereits was gebracht hätten...) ist das halti runter, ist er unruhiger, schreckhafter, ängstlicher und bellt mehr leute an... habt ihr noch eine idee??? danke ivonnein Junghunde
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Freilauf + Gassi (beim Junghund)
Hallo, Ich habe eine jetzt schon sechs Monate alte Pinscher-Bulldoggen Dame. Als sie zu mir kam, war ich erst einmal überrascht wie aufmerksam die Kleine war. Sie war so aufmerksam, dass ich sie mit 13 Wochen schon von der Leine lassen konnte. Sie war auch immer, mit einem Enthusiasmus beim ersten Hier da, dass ich der Zukunft sehr entspannt entgegen blickte. Jetzt ist sie ein halbes Jahr alt, ich kann sie momentan nur mit der Schleppleine frei laufen lassen. Als Belohnung, nimmt sie nur Spielzeug oder Stöckchen. WENN sie aber an der Leine ist, dann ist sie absolut unaufmerksam. Zieht auch wieder an der Leine und ignoriert mich komplett. Wenn sie an der Schleppleine ist, ist erstaunlicherweise die Aufmerksamkeit in 99% der Fälle da. Habt ihr eine Idee, wie Gassi gehen an der Leine für uns wieder entspannter ablaufen kann? Mich macht das fertig, ständig motzen zu müssen, weil es wieder so schlimm ist. Der Unterschied zu früher ist jetzt nur, dass die Kleine mein Schimpfen total ignoriert. Zwar macht sie dann meistens das was ich sage, aber sie schaut mich dabei weder an, noch ist die aktuelle Lustlosigkeit nicht zu übertreffen. Ich hatte eigentlich das Gefühl, dass wir eine sehr gute Bindung haben. Aber momentan lässt mich das wirklich daran zweifeln :(.
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