gast 29. Oktober 2017 Teilen 29. Oktober 2017 Gerade eben schrieb Lexx: ich weiß nicht ob statt "Anzeige melden" besser ist das Vet Amt oder die Polizei zu informieren. und die Anzeige drin zu lassen, nicht zu melden, damit die Anhaltspunkte haben. Ob die aber überhaupt etwas machen (können) weiß ich nicht. Darüber bin ich mir auch nicht sicher. 4Pfoten werden allerdings auch aktiv, wenn man verdächtige Anzeigen wieder und wieder meldet. Die sind da ohnehin, nach meiner persönlichen Erfahrung, schneller und kooperativer als Vetämter. Link zu diesem Kommentar
gast 29. Oktober 2017 Teilen 29. Oktober 2017 Auf jeden Fall ist es immer sinnvoll, einen Screenshot der gesamten Anezige (mit Fotos, Anzeigennummer, Verkäufernamen usw) anzufertigen und aufzuheben. 1 Link zu diesem Kommentar
gast 29. Oktober 2017 Teilen 29. Oktober 2017 Ja das ist in jedem Fall eine gute Idee. Link zu diesem Kommentar
Gast 29. Oktober 2017 Teilen 29. Oktober 2017 vor 15 Stunden schrieb HonigBiene_9: Rechtliche frage ob ich Geld zurückverlangen kann Durch deine Überschrift zeigst du sehr deutlich, dass dir das Geld wichtiger ist, als das Wohl des Hundes! Kannst du denn dem Welpen die verpasste Kindheit bei der Mutter zurückgeben? Nein, falls er wieder gesund wird, muss er mit sozialen Defiziten und Verhaltensauffälligkeiten leben. Oder kannst du der Hundemutter ein würdiges, hundegerechtes Leben und ihre Gesundheit zurückgeben? Nein, die vegetiert weiter als Gebärmaschine vor sich hin und produziert Tausend-Euro-Scheine für den skrupellosen Besitzer! Wenn du - und danach sieht es sehr stark aus - den Welpen von einem illegalen Vermehrer gekauft hast, solltest du das Zehnfache des Kaufpreises an eine Tierschutzorganisation spenden und dazu hundert soziale Stunden ableisten bei einer Organisation, die Hunde aus illegalen Zuchten rettet! Link zu diesem Kommentar
gast 29. Oktober 2017 Teilen 29. Oktober 2017 ..mit solch einem Angriff erreichst du nicht viel,, @DerOlleHansen - außer vielleicht, dass die Threaderstellerin sich hier nicht mehr meldet und dann vielleicht auch nichts weiter tut, um gegen den Verkäufer vorzugehen. 2 2 Link zu diesem Kommentar
HonigBiene_9 29. Oktober 2017 Autor Teilen 29. Oktober 2017 Also diese aussage finde ich ganz schön hart wenn es mir nur um das geld ginge hätte ich nicht alles getan das mein baby überlegt egal was es kostet wollte nur hilfe haben aber da bin ich hier wohl falsch hier kriegt man nur vorwürfe und wird runter gemacht aber wenn ihr das für richtig haltet dann bitte aber ich bin dann weg. Link zu diesem Kommentar
gast 29. Oktober 2017 Teilen 29. Oktober 2017 Nein, ich denke auch, so etwas bringt nichts. Ich kann es emotional absolut verstehen, es ist aber nicht zielführend. Ich habe da auch schon eine persönliche Lektion gelernt. Eine Einstellerin wollte bei uns ihr Pferd schlachten lassen. Junger Isländer, topfit und lieb, aber leider Ekzemer. Die Behandlung wurde ihr zu aufwendig und zu teuer, das Pferd ans Meer oder in die Berge wollte sie auch nicht verkaufen. Sie ist dann in den Urlaub gefahren und der Ehemann sollte das Pferd da im Dorf zum Schlachter bringen (also jetzt nicht irgendwie auf den Transport oder so). Die anderen Einsteller liefen Sturm, drohten mit Tierschutz und Anzeige. Ohne Erfolg. Emotional verständlich natürlich. Als die Besitzerin dann abgeflogen war, traf sich meine Mutter mit dem Ehemann auf ein (oder mehr ) Glas Wein. Und wir durften das Pferd in einer Nacht und Nebelaktion in die Schweiz bringen. Dort habe ich es 2 x besucht, es geht ihm bis heute gut und er lebt in den Bergen ekzemfrei. Die Besitzerin und fast alle anderen denken bis heute dass das Pferd nicht mehr lebt. Was ich nur sagen möchte: manchmal bringt es mehr wenn man seine Emotionen im Zaun hält. Das bringt einen nicht immer zum Ziel. 1 2 Link zu diesem Kommentar
gast 29. Oktober 2017 Teilen 29. Oktober 2017 Das stimmt so nicht, @HonigBiene_9, du hast hier einiges an Tipps bekommen. Klar, der letzte Beitrag von @DerOlleHansen war überflüssig, aber sonst habe ich keine Vorwürfe gelesen. Es ist ein sensibles Thema, das sich leider immer und immer wieder wiederholt, deshalb verlieren einige Menschen da schneller Geduld und Verständnis. Immerhin werden Hunde, die wir alle lieben, auf's übelste ausgebeutet und misshandelt. Du hast ja nun am eigenen Leib erfahren, wie teuer der Kauf eines solchen Billig Welpen im Endeffekt werden kann. Aber bitte lass dich nicht verscheuchen, bleib am Ball, melde das alles, bleib hartnäckig und halte uns auch bitte auf dem Laufenden. 2 Link zu diesem Kommentar
HonigBiene_9 29. Oktober 2017 Autor Teilen 29. Oktober 2017 Ich bin wenigstens so umd hab gesagt die sollen alles tun um mein baby zu retten egal was es kostet und das gaben sie auch getan wenn es ihr so gut geht wie jetzt dürfennwir sie morgen nach hause holen Link zu diesem Kommentar
gast 29. Oktober 2017 Teilen 29. Oktober 2017 Ja, das tun die Menschen in der Regel, denn so ein Welpe wächst einem schnell an's Herz. Dennoch darfst du nicht die Augen schleißen vor der Maschinerie, die da im Hintergrund steckt. Du hast ja im Grunde den kleinen nicht "gerettet" sondern mit deinem Kauf die kriminellen Machenschaften und das endlose Leid der Hunde unterstützt. Für jeden dieser Welpen, die verkauft werden, werden neue Welpen nachproduziert. Sowas darf nicht unterstützt werden. Du hast jetzt die Möglichkeit, etwas dagegen zu unternehmen. Damit es nicht noch mehr Menschen so geht wie dir, sie in Sorge um ein todkrankes, neues Familienmitglied sein müssen. Hast du mittlerweile die Meldung bei 4Pfoten gemacht? Link zu diesem Kommentar
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