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Homöopathie, was ist dran!


caronna

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Hahnemann vergiftete systematisch seine Familie, klar, nicht bis sie starben, aber durchaus vergiftungssysteme zeigten, Homöopatie beruhte also auf Menschenversuchen, zu beginn - säter wohl nich so estrem.

Dann gibts da noch Bach (Bachblüten) der spann nur aus was helfen könnte.

 

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vor einer Stunde schrieb Naschkatze:

Euphrasia Tropfen sind aber homöopathisch

 

Nee, sind "richtige" Tropfen in Portionsampullen.

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vor 53 Minuten schrieb Naschkatze:

Hast du Belege dafür? Denn meines Wissens nach gibt es keine wissenschaftlichen Belege für die Wirkung von Euphrasia.

 

Zitat

Der erstmals als euphrasia um 1165 genannte Augentrost wird belegbar seit dem 13. Jahrhundert als Augenheilmittel verwendet. Als Heildroge dienen die getrockneten, während der Blütezeit geernteten oberirdischen Teile, aber auch die ganze frische Pflanze.
Wirkstoffe: Iridoidglykoside wie Aucubin, Euphrosid und Catalpol; Flavonoide, Phenolcarbonsäuren, Lignane, geringe Mengen von ätherischem Öl.
Anwendung: Der Gemeine Augentrost ist eine Droge der Volksmedizin und der Homöopathie. Anwendungsgebiete sind gleichermaßen Husten und Heiserkeit, insbesondere aber Entzündungen der Augenbindehaut und des Lidrandes infolge von Katarrhen und Übermüdung der Augen durch Überanstrengung.

(Quelle: Wikipedia)

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Naschkatze

@DerOlleHansen

 

Da steht aber auch

Zitat

Worauf die angebliche Wirkung gegen Augenleiden beruht, konnte bisher nicht geklärt werden.

 

Und das deckt sich auch mit zahlreichen anderen Ergebnissen wenn man mal googelt.

Wie gesagt, ich persönlich habe eine Wirkung gehabt und Finchens Augenleiden ging damit auch weg. Ich sage nur, dass es keine wissenschaftlichen Belege gibt und bin daher vorsichtig mit Aussagen wie "ist anerkannt" etc.

Ich würde es jedem jederzeit empfehlen, aber ich wäre auch ehrlich wenn mich jemand fragt ob eine Wirkung bewiesen ist: Ist sie nämlich nicht.

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Ich habe ganz persönlich die Erfahrung mit der synergetischen Homöopathie gemacht.

Dazu hier mal mein heruntergebrochener Erfahrungsbericht, alles andere würde jetzt zu weit führen.

 

Der Homöopath behandelt oder heilt gar nicht. Er stärkt lediglich die körpereigenen Selbstheilungskräfte und das mit Mitteln, die man selber als Patient mittels Körperbefragung bestimmt. Was sind Selbstheilungskräfte? Nehmen wir mal an ich stürze und ziehe mir eine Wunde am Knie zu. Die Wunde wird gesäubert und ein Pflaster kommt drauf. Innerhalb von Minuten beginnt die Wunde sich schon zu verschließen, weil die weißen Blutkörperchen usw. usw.

Es bildet sich eine Kruste, auch die fällt dann nach ein paar Tagen ab, Knie ist wie neu. Diesen Prozess vom Hinfallen bis zum Verheilen, den nennt man Selbstheilungskräfte. Und diese Kräfte bringt unser Körper von alleine auf, mal mehr, mal weniger gut. Bei weniger gut kommt dann die Homöopathie ins Spiel. 

Jetzt kommt aber noch ein entscheidener Punkt. Es können nur die zu oberst liegenden Krankheiten behandelt werden, ähnlich wie bei einer Zwiebel, wo man Schicht für Schicht durchgeht.

Und nach jeder behandelten Schicht, kommt man eine Stufe tiefer. Warum das so ist, weiß ich aber nicht, scheint aber Fakt zu sein.

Die Globulis sind dann quasi ein Puzzlestück dafür, was dem Patienten bei der Bereitstellung der körpereigenen Selbstheilung fehlt, siehe auch ... mal heilt was weniger gut. Das gibt man dann über Globulis dazu. Dann kann der Körper erfolgreich mit seinen nun gestärkten Selbstheilungkräften gegen die Erkrankung kämpfen. 

So bin ich meine Laktose-Intoleranz wieder los geworden.

 

 

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Ich kann nicht mehr editieren, deshalb hier noch mal eine kurze Verbesserung:

 

vor 18 Minuten schrieb Fiona01:

Diesen Prozess vom Hinfallen bis zum Verheilen, das macht unser Körper alleine, indem er unsere Selbstheilungskräfte aktiviert.

 

 

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Laktosetolerant werden Japaner und selbst Hunde und Katzen mit langsamer Gewöhnung an Milchzucker. 

Man fängt bei kleinen Mengen Sauermilchprodukte an, die eh wenig Laktose beinhalten.

 

Weiß auch nicht, was daran selbstgeHEILT sein soll, laktoseinterlorant zu sein, ist der Urzustand. In Europa haben viele die Fähigkeit durch langes Verzehren von Milch erworben, gerade weil lückenlos nach dem Abstillen weiterhin "artfremde" Milch konsumiert wird.

 

Was die Homöopathie richtig macht: Patienten zuhören, sich aufgehoben fühlen lasse. Aber dazu brauchts bicht dfn Hokuspokus.  

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vor 17 Minuten schrieb caronna:

Fiona01 ich versteh das nicht was du anmerkst.

 

 

@caronna: Ich hatte mich in meinem ersten Beitrag dadrüber verschrieben und habe in dem zweiten Kästchen in Fettdruck die Richtigstellung eingefügt. :)

 

@Vhenan: Ok, aber mein Körper hat über Jahrzehnte Laktose toleriert. Ich bin NICHT laktoseintolerant auf die Welt gekommen.

Auf einmal vertrug ich aber keine Laktose mehr, bekam übelste Bauchschmerzen, Durchfälle etc.

 

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Nebelfrei

Laktoseverträglichkeit nimmt mit dem Alter bei vielen ab. Kinder vertragen es eigentlich immer, oft ändert es mit dem Erwachsen werden. Wobei eine (Laktos3e-)Intoleranz ja immer Dosis abhängig ist, es ist nicht so absolut wie eine Allergie, deshalb sollte man immer versuchen etwas 'dabei' zu bleiben.

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