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Ich bitte euch um eure Hilfe !!!


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Aufgrund, das sich mein Hund die Pfoten ständig blutig leckt und auch immer wieder Hautprobleme hat wie Zb. Pilz oder Milben gab der Tierarzt mir ein Medikament, (Cyclavance 100mg/ml) dass dagegen helfen soll. Drei Nebenwirkungen davon sind: Erbrechen, Muskelschwäche und Krämpfe. Der hund bekam alle drei davon, die ersten drei Tage hatte er erbrochen, zwei Tagelang hatte er Muskelschwäche, so dass er wirklich nur lag und sich nicht mehr rührte. Ich musste Ihm zum ausführen raus tragen. Dann fingen die Krämpfe an, der Arzt erklärte uns das es alles vorübergehend sei. Also gab ich ihm das Mittel weiterhin. Er bekam an einem Tag einen sehr starken Krampf in seiner Linke Gesichtshälfte, so dass sein Nerv geschädigt und gelähmt ist. Er verliert auf der Seite auch Speichel. Ich habe außerdem das Gefühl, als hätte er Schwierigkeiten manchmal seine Augen offen zu halten. Ich setzte natürlich das Medikament sofort ab. Nun sitze ich verzweifelt mit einem noch traurigeren Hund, als davor. Es ist alles viel schlimmer und ich weiß nicht was ich machen soll. Der Tierarzt lehnt alles ab, dass es an dem Mittel liegt und er wollte sogar das ich es ihm weiterhin gebe. Ich lehnte alles ab. Ich habe ihn nämlich  seit beginn an des Medikaments beobachtet und konnte selber sehen, wie er ein Krampf im Gesicht bekam, er schrie mitten in der Nacht, seine Zunge wahr nach hinten gedreht und er weinte, dass ganze ging 5min. Er lief hinterher Panisch durch die Räume, als würde er vor etwas weg laufen. Er zitterte die Ganze Nacht bis in den Morgen und hat vor Angst Tagelang nichts gegessen. Seitdem ist der Hund sehr ängstlich und sehr verstört. Meine frage ist jetzt, müssen wir jetzt damit leben, oder kann ich etwas dagegen unternehmen ? Das kann doch jetzt nicht sein, das der Hund, wegen dem Fehler vom Tierarzt jetzt einfach so leben muss. Als wäre nichts passiert. Der Tierarzt lebt weiterhin glücklich und verdient sein Geld, und ich muss jetzt mit dem Problem leben und mir einen neuen Tierarzt suchen ? Ich habe dem Tierarzt vertraut und wir gaben Ihm, in einer sehr kurzen Zeit, ungefähr 2500€ für die Behandlungen aus und das für nichts. Das Tier kann nicht sprechen, es liegt hilflos und weiß nicht was mit ihm passiert ist. Es sieht alle 20 min nach mir, ob ich bei ihm bin. Ich selbst bin psychisch kaputt seit dem. Ich kann weder richtig essen, noch schlafen. Es tut mir so im Herzen weh, Ihm nicht helfen zu können. Er ist alles was ich habe. Ich habe etwas im Leben noch nie mehr geliebt. Das schlimme an dem ganzen ist, dass er sich immer noch die Pfoten blutig leckt und nun ein zusätzlichen Problem hat.

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Du hast es doch selber schon erwähnt. Geh zu einem anderen Tierarzt! Eventuell auch in eine Tierklinik.

Da Geld ja kein Problem zu sein scheint, würde ich dafür auch längere Strecken fahren, falls es schwierig ist, in der Nähe jemanden zu finden.

 

Ich wünsche Deinem Hund gute Besserung und Dir starke Nerven, damit Du bald das richtige Mittel für ihn findest!

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Nebelfrei

Wegen der Pfoten: kpnnte es evtl etwas Allergisches sein. Leis doch mal in diesem Thread ----> Allergien

 

Ich würde auch eine Klinik suchen. Schreib vorher alles auf, wann was zum ersten Mal aufgetrten ist etc.

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vor 10 Minuten schrieb Nebelfrei:

Wegen der Pfoten: kpnnte es evtl etwas Allergisches sein. Leis doch mal in diesem Thread ----> Allergien

 

Ich würde auch eine Klinik suchen. Schreib vorher alles auf, wann was zum ersten Mal aufgetrten ist etc.

Allergie Test sowie auch sämtlich andere Tests wurden gemacht , er ist nur gegen Lachs allergisch, er bekommt sein Essen auch nur von Vet Concept das sogar für Allergiker gedacht ist.
Vielen Dank für deine Antwort, werde mich trotzdem umschauen. 

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Ich war bereits vor diesem Tierarzt, schon bei 9 anderen.Wir machen das schon seit 3 Jahren durch. Wenn wir zu einem anderen gehen, kommen wieder hunderte von Tests, da dass vorherige veraltet ist und kommen mit unnötigen Sachen da ihnen nichts an den Tieren liegt, sondern nur alles ums Geld dreht und nein wir haben auch nicht viel Geld, wir mussten auf alles verzichten weil seine Gesundheit natürlich vor geht. Meine Freundin und ich sind auch kurz davor unsere Jobs zu verlieren, da wir ihn nicht alleine lassen können und uns abwechselnd krank schreiben. Da sein Hauptproblem ja darin lag, dass er sich die Pfoten ständig Blutig leckt. Er bekommt immer eine Halzkrause wenn wir das Haus verlassen und das führt dazu das er rum schreit weil ihm alles Juckt und er das ab bekommen möchte, er stört damit die Nachbarn und sie beschweren sich andauernd,so dass wir auch angst haben aus unserer Wohnung zu fliegen. Der letzte Arzt hat nun dafür gesorgt das die Hälfte seiner Schnauze gelähmt ist. So weit ich weiß, ist das nicht möglich es wieder normal zu bekommen, also würde mir ein anderer Tierarzt ja auch nicht viel bringen. Soll ich das jetzt so einfach akzeptieren, dass der Tierarzt ihn verunstaltet hat und so weiter leben ? Ich frage mich einfach was ihr machen würdet in so einer Situation, versetzt euch in meine Lage, der Hund liegt grade gegenüber von mir mit einem verstörten Blick, seine linker Auge tränt sehr stark und mit einem leisen Heulen das mich den ganzen Tag hilflos ansieht.

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Nebelfrei

Wir können es wirklich von Ferne kaum beurteilen. 

Was ihr alles abgeklärt habt, ob es die richtigen Ärzte waren, wie gross die Hoffnung auf Besserung ist, wie gross die Lebensqualität des Hundes ist, was ihr noch leisten könnt. Das könnt nur ihr entscheiden.

Ich denke wirklich, ihr solltet noch eine Klinik aufsuchen und das ganz genau und sorgfältig , ernsthaft mit dem TA/TÄ besprechen.

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Gebt Ihr ihm das Medikament denn weiter? Es gibt doch andere sehr wirksame Medikamente gegen Juckreiz, die er vielleicht viel besser verträgt. 

Und man muss nicht alle Tests neu machen. Nehmt die Ergebnisse mit und sucht Euch unbedingt einen neuen TA, am besten über gute Empfehlungen. Es gibt auf Hautprobleme und Allergien spezialisierte TÄ. 

Gute Besserung für den armen Hund!!!!

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Tut mir leid, ich habe mich glaube ich nicht verständlich ausgedrückt. Es geht mir nicht mehr um das Hautproblem und um den Juckreitz, sondern darum das der Tierarzt mit seinem Medikament eine Lähmung an der schnauze meines Hundes verursacht hat, gibt es Tierrechte, kann man rechtlich angehen oder müssen wir nun damit so leben ist meine Frage die ganze Zeit, dass mit dem Hautproblem, dass wäre noch mal ein andere Sache, er hat eben das Medikament auf Grund seines Hautproblems bekommen aber nun besteht eine Lähmung ,was wird damit ,weil es ein Tier ist muss er jetzt damit leben, und einfach Schwamm drüber und der Tierarzt kommt bei der Sache raus? Ich kenne mich nicht aus, daher bitte ich um Hilfe

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Nebelfrei

Auch da kann dir wohl nur eine Tierklinik Auskunft geben. Die können vielleicht beurteilen, ob es es eine dauerhafte oder vorübergehende Lähmung ist.

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Schlimme Sache, das tut mir sehr leid für euch! Eine Rechtsberatung kann ich dir leider nicht bieten, habe auch leider keine Erfahrungen mit Behandlungsfehlern.

 

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