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Ich bitte euch um eure Hilfe !!!


TeQ

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Mir tut das auch mehr als leid für dich und deinen Hund. :(

 

Ich an deiner Stelle würde mir aber auch einen Anwalt suchen, am Besten mit Spezialgebiet "Tierhalterecht" und mal ein unverbindliches Gespräch mit ihm führen. 

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Nahttante

Bei Cyclavance ist die Häufigkeit der Nebenwirkung eher gering...

 

Wieviel wurde verordnet und wie schwer ist der Hund ? Bekommt er andere Medikamente? Wie lange ist die letzte Impfung her?

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@Nahttante Er hat keine Impfungen bekommen. Er bekommt nur Schmerztabletten Cimalgex 80mg eine Hälfte, weil der Knochen an der Wirbelsäule verkalkt ist und der Knochen drückt auf seine Blase oder Schließmuskeln, er verliert dadurch nämlich unkontrolliert Urin und er bekommt Caniphedrin 1x Täglich, eine hälfte um seinen Schließmuskeln zu stärken, das ist vom selben Arzt verordnet und das alles hat er ja auch  Festgestellt und das Cyclavance sollten wir ihm 1x mal Täglich 1,1ml geben, er wiegt 23 kg. Das die Nebenwirkungen gering sind wissen wir auch,  nur hat unser Hund leider alle neben Wirkungen davon bekommen, hätte ich sie nicht abgesetzt wären wahrscheinlich auch andere Stellen gelähmt und es würden wahrscheinlich auch andere Nebenwirkungen zusätzlich kommen und die ganzen Probleme hat er seit dem ersten Tag, seit dem wir ihm das Medikament geben. Ich habe ihn wirklich die ganzen Tage unter Beobachtung, da ich zu Hause war, ich konnte die genauen Abläufe sehen trotz allem, wollte sogar der Arzt das ich ihm das Medikament  weiterhin gebe, nun kommt er mit Ausreden und versucht das ganze auf andere Dinge zu schieben, ebenfalls versucht er uns abzuwimmeln und jetzt sitzt unser Hund mit einer Lähmung.

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vor 56 Minuten schrieb Nahttante:

Bei Cyclavance ist die Häufigkeit der Nebenwirkung eher gering...

 

Wieviel wurde verordnet und wie schwer ist der Hund ? Bekommt er andere Medikamente? Wie lange ist die letzte Impfung her?

 

Auch wenn es OT ist: Hab mir die ganze Schilderung nochmal durchgelesen, mich regen solche Medikamentenwirkungen maßlos auf. Offensichtlich kommt das durchaus vor und alle sind fein raus, weil der Halter nicht beweisen kann, dass das Medikament die Ursache der Wirkung ist. @Nahttante, kennst du dich damit aus? Ich frage mich einfach:

 

Wieso gibt man das Mittel einfach weiter, wenn ein Tier so heftig darauf reagiert? Ist das nicht die Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff, bei der man das Zeug überhaupt nicht geben soll? Gut, kann vorher keiner wissen, aber dann einfach weitergeben, verstehe ich nicht.

Wenn ein Medikament laut Hersteller nicht gegeben werden "darf", wenn gerade geimpft wurde (steht bei Cyclavance), passiert den Ärzten dann einfach nichts, wenn sie es doch geben oder gar nicht erst nachfragen?

Wirkungen, die auftreten "können", wie bei Cyclavance kombiniert mit bestimmten Parasitenmitteln, nimmt ein Arzt dann einfach in Kauf und der Patient, bzw. Hundehalter hat dann eben Pech? Oder wie läuft das im Medizinbereich?

 

Was ich im Netz so querlese, ist, dass ein Tierhalter ohnehin nur Anspruch auf den Geldwert eines Tieres hat und auch nur, wenn ein Sachverständiger Beweise für einen Behandlungsfehler findet.

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vor 9 Minuten schrieb Nahttante:

 

Ja !

 

Das sollte keine Kritik sein, sondern nur das Intro zu meinen Fragen, weil ich dich als Userin nicht gut genug kenne, aber stark vermutet habe, dass du Medizinerin/Tierärztin bist ... Ich könnte auch einen eigenen Thread damit aufmachen, ist ja nicht meiner hier, sorry.

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Nahttante
vor 6 Minuten schrieb Laikas:

Das sollte keine Kritik sein, sondern nur das Intro zu meinen Fragen, weil ich dich als Userin nicht gut genug kenne, aber stark vermutet habe, dass du Medizinerin/Tierärztin bist

 

Ich bin seit 1998 als Tierärztin tätig

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@Laikas jedes ! Heilmittel, jede Droge wirkt in vielen Bereichen. Die unerwünschten Wirkungen sind "Nebenwirkungen".

Diese stehen in den Beipackzetteln, und der Arzt/Apotheker klärt darüber auf.

 

 

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Nahttante

Hier sind viele Fragen gestellt worden, ich antworte mal direkt im Zitat !

 

vor 37 Minuten schrieb Laikas:

 

Auch wenn es OT ist: Hab mir die ganze Schilderung nochmal durchgelesen, mich regen solche Medikamentenwirkungen maßlos auf. Offensichtlich kommt das durchaus vor und alle sind fein raus, weil der Halter nicht beweisen kann, dass das Medikament die Ursache der Wirkung ist.

 

Solange Dosierung und eine Überprüfung der restlichen Medikamente auf Wechselwirkungen überprüft wurde gibt es hier rechtlich nichts zu wollen.

Jedes Medikament hat Nebenwirkungen (nicht nur in der VET Med.). Auch hier ist der TA nicht zu belangen

 

vor 37 Minuten schrieb Laikas:

 

@Nahttante, kennst du dich damit aus? Ich frage mich einfach:

Beantwortet

 

vor 37 Minuten schrieb Laikas:

Wieso gibt man das Mittel einfach weiter, wenn ein Tier so heftig darauf reagiert? Ist das nicht die Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff, bei der man das Zeug überhaupt nicht geben soll? Gut, kann vorher keiner wissen, aber dann einfach weitergeben, verstehe ich nicht.

 

Das muss der Halter direkt mit dem TA abklären. Wie hoch ist der Nutzen-Schaden Faktor ?   Erkenne ich als Halter das es dem Hund schlecht geht,  nehme ich Rücksprache mit dem Arzt. Ist seine Antwort nicht für mich schlüssig, dann wechsel ich den Arzt !

 

vor 37 Minuten schrieb Laikas:

Wenn ein Medikament laut Hersteller nicht gegeben werden "darf", wenn gerade geimpft wurde (steht bei Cyclavance), passiert den Ärzten dann einfach nichts, wenn sie es doch geben oder gar nicht erst nachfragen?

 

Daher meine Frage wegen der Impfung... Der Hund wurde nicht vorher geimpft, also alles gut ! Dies war also nicht de rGrund

 

vor 37 Minuten schrieb Laikas:

Wirkungen, die auftreten "können", wie bei Cyclavance kombiniert mit bestimmten Parasitenmitteln, nimmt ein Arzt dann einfach in Kauf und der Patient, bzw. Hundehalter hat dann eben Pech? Oder wie läuft das im Medizinbereich?

 

Nein, der Tierarzt achtet schon darauf, solange ihm die Gabe von solchen Mitteln bekannt ist. Der Halter ist jedoch genau so in der Pflicht, sich den Beipackzettel durchzulesen.

 

vor 37 Minuten schrieb Laikas:

 

Was ich im Netz so querlese, ist, dass ein Tierhalter ohnehin nur Anspruch auf den Geldwert eines Tieres hat und auch nur, wenn ein Sachverständiger Beweise für einen Behandlungsfehler findet.

 

 Richtig ! Und Behandlungsfehler setzen ein grob fahrlässiges Verhalten voraus, was ich hier in diesem Falle nicht sehe.

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Nahttante
vor 4 Stunden schrieb TeQ:

sondern darum das der Tierarzt mit seinem Medikament eine Lähmung an der schnauze meines Hundes verursacht hat

 

Der Satz ist nicht korrekt.

Wenn überhaupt, dann.... Die Lähmung der Schnauze wurde durch eine Nebenwirkung des Medikamentes ausgelöst.

 

Für Nebenwirkungen ist der TA nicht verantwortlich. JEDES Medikament hat Nebenwirkungen.

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