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Was wir schon immer wussten, Hunde und Katzen halten uns gesund


Fiona01

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Hallo, ich finde es zwar seltsam, eine Studie, wie diese mit Vorurteilen zu beginnen.  Der Text ansich ist aber schon interessant, wobei mir die Erklärung fehlt, warum der Jagdhund das noch mal topt.  Hm, da bin fällt mir gerade auch nichts zu ein, euch vielleicht? 

 

Klick mich

 

 

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Womit wir beim nächsten Vorurteil wären, oder!  :D

 

Bei uns gibt es keine Hundewiesen zum Rumstehen. ;)

Im Wald bin ich aber sehr viel, weil der hier nah bei ist. Und Minos ist ein Jagdhunde-Mix. Ich treffe da aber genauso alle anderen Fraktionen von Rasse- und Mischlingshunden an, weil es ganz einfach schön ist, im Wald zu laufen.

 

 

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gebemeinensenfdazu

Wahrscheinlich, weil da eher das Bewegungsbedürfnis bedient wird? Was aber gegen den übergewichtigen Show-Labbi spräche, den man immer noch überall sieht...Welche Jagdhunderassen sind in Schweden denn hip? Das Bewegungsbedürfnis bei Gesellschaftshunden wird vergleichsweise oft nicht ausreichend bedient und die Hunde passen sich an, das wäre vielleicht eine Erklärung...

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Nebelfrei

Wega ist ja auch alles andere als ein Jagdhund und wir laufen immer im Wald, sie hat ja auch ein grosses Bewegungsbedürfnis. 

Ich kenne auch viele 'Gesellschaftshunde' die weit unterwegs sind. Aber auch einige, die eben zur bis zum Plaudertreffpunkt kommen, wo der HH dann mehr oder weniger rumsteht. 

Ich glaube (!), dass jemand mit einem Jagdhund das doch seltener macht. Aber mag schon ein Vorurteil sein, ich kenne wenige Leute  it Jagdhund.

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Spielt sich ja alles in Schweden ab in dem Artikel......

.....naja, was wir jetzt so mitbekommen haben die paar Tage in Schweden im Urlaub: Jagdhunde dort sind i.d.R. Jämthunde. Wer einen Jämthund hat wohnt nicht in der Großstadt. Die Wege sind weit und die Wälder groß. Was wir so miterlebt haben, beteiligen sich viele mit ihren Jämthunden an der Elchjagd und/ oder machen in der entsprechenden Jahreszeit Schlittentouren mit ihren Jämthunden plus Huskies........ und ja, die Jämthunde dienen, wenn man "draussen" wohnt, als Alarmanlage. Sie bewachen Haus und Hof vor Wolf und Co. 

..... so würde ich mir jetzt das mit demJagdhund - auf Schweden bezogen - erklären.....

 

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Stimmt, Lyris.  Die Untersuchungen stammen aus Schweden.  Dann müsste man jetzt rauskriegen, wieviel Prozent der Hundebesitzer bei dieser Studie tatsächlich einen Jämthund oder anderen Jagdhund besitzen.  Sind die dir in deinem Urlaub besonders in der Häufigkeit aufgefallen? 

 

In dem Text steht aber auch, dass sich unsere Haustiere positiv auf unseren Blutdruck auswirken.  

Das würde mich aber tatsächlich nicht wundern.  Ich finde es beruhigend, wenn unsere Hunde vor sich hin schnarchen und ich sie dabei beobachte und auch sonst, gehe ich mal von einem ausgeglichenen Hund aus.  

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gebemeinensenfdazu

Daß regelmäßiges Wandern/ausgiebige Spaziergänge den diastolischen Blutdruck senken ist ja nicht neu, das dürfte rein über Bewegung und Beschäftigung auch mit einem unentspannten Hund funktionieren.

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@Fiona01 ja, ist mir zum einen so aufgefallen und desweiteren war ich natürlich neugierig. Habe unsere Bekannten ( wohnen in Schweden- haben sie besucht) gefragt und sie hat mir dann ein bisschen erzählt.....

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vor einer Stunde schrieb gebemeinensenfdazu:

Daß regelmäßiges Wandern/ausgiebige Spaziergänge den diastolischen Blutdruck senken ist ja nicht neu, das dürfte rein über Bewegung und Beschäftigung auch mit einem unentspannten Hund funktionieren.

 

Das stimmt, gebemeinensenfdazu, wobei hier dann wieder steht, dass ab einem Alter von 50 Jahren der diastolische Blutdruck nur eine untergeordnete Rolle spielt. Klick mich

 

@Lyris: Ich kannte den Jämthund jetzt gar nicht und habe ihn mir erst mal ergooglet. Scheint ein echt robuster und vielseitig begabter Hund zu sein, was du ja auch bestätigst. 

 

Wenn man jetzt mal rüber schwenkt in unsere Breitengrade, muss ich für meinen Bereich hier feststellen, dass ich hier nur wenige Jagdhunde, also Rasse Jagdhunde, sehe und kenne und ich kenne hier sehr viele Hunde. 

Da bricht dann allerdings auch der Anteil von Leuten weg, die als Jäger/Förster unterwegs sind. Die habe ich nicht in meinem Bekanntenkreis. Und gewisse Jagdhunde-Rassen werden auch heute noch gerne bzw. vorwiegend an Jäger ausgegeben, würde ich meinen, was ja auch Sinn macht. 

Da ist also in Bezug auf unsere Breitengrade ein anderes Verhältnis als in Schweden zum Jämthund, der auch vom "Otto-Normal-Verbraucher" gehalten  wird. 

 

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