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Eitrige Analdrüsen


kaedschn

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Vielen Dank.

 

Wir beobachten das auf jeden Fall weiter. Die mikrobiologische Analyse werde ich im Hinterkopf behalten.

Muss da noch auf was bestimmtes geachtet werden?

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Nein, da wird in einem Labor untersucht, welcher Keim das ist, damit bestimmt werden kann, was dagegen wirkt. So wird nicht mit Breitband-AB wild drauf losgeschossen und möglicherweise trotzdem nichts erreicht.

 

Der TA hatte einen Abstrich aus der Wunde an das Labor geschickt.

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Ende letzter Woche waren wir noch mal in die Klinik um draufschauen zu lassen.

 

Es was alles gut verheilt, die Tierärztin hat mit dem Finger die Analdrüsen abgetastet, die waren beide weder entzündet noch gefüllt. Soweit alles gut, ich wollte dann auch garnicht mehr machen lassen, da fing die Ärztin an mir zu erklären, dass man das trotzdem spülen muss, und hat mir alles mögliche erklärt was sonst passieren kann. Tja... und da bin ich dann leider die Sorte Mensch die es dann machen lässt, weil sie unsicher wird.

 

Aus den Analdrüsen kam natürlich nichts raus, war einfach nur blöd für den Hund. Ich wollte dann noch besprechen, ob es etwas zur "Vorsorge" gibt. Futterzusätze, oder wenn ich merke, dass die Analdrüsen gefüllt sind, etwas drauf machen, damit die aufweichen und von alleine aufgehen, oder was auch immer. Die Ärztin meinte nur, dass  die einzige Vorbeugung eine OP wäre... Damit war das Gespärch auch schon zu Ende.

 

Dann wollte ich gerne besprechen ob Antibiotika überhaupt nötig ist, weil ja garnichts mehr war. Sie hat mir dann komentarlos Antibiotika und Schmerzmittel in die Hand gedrückt. Mit dem Kommentar, sie könne mich nicht zwingen es ihm zu geben, wenn ich nicht will. Das wäre meine Entscheidung.

 

Und ich hab auch noch zusätzlich die Beratungspauschale berechnet bekommen, wegen dem "Gespäch" zur Vorbeugung...

 

Es tat mir für mein Hundchen unsagbar Leid, dass ich in die Klinik gefahren bin, vor allem weil ich inzwischen eigentlich wissen sollte, dass die nicht pro Hund sondern pro Standard behandeln. Wenn man sich da nicht selbst informiert, ist man echt aufgeschmissen...

 

Naja ihm geht es auf jeden Fall nach wie vor gut, außer dass seine Popowunde wieder erst verheilen muss. Und er nimmt jetzt für eine Woche Antibiotika und Schmerzmittel, weil ich jetzt irgendwie auch nicht entscheiden will, ob es sinnvoll ist, immerhin hatte er durch die Behandlung schon wieder eine offene Wunde...

 

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Naja, wir sind doch schon in die Klinik gewechselt, weil die Tierärzte hier in der Gegend allesamt nicht mit dem Nici zurecht kamen... :(

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Wenn nichts entzündet oder geschwollen ist, kann es doch keinen Grund geben "prophylaktisch" zu spülen. Ob AB nötig sind, wenn es gar keine Entzündung gab? Da wäre doch eher lokale Desinfektion angebracht. Warum hat dein Hund denn jetzt dort eine Wunde? Das kann doch eigentlich nicht nur durch Spülen passieren.

 

Auf jeden Fall würde ich dort nicht mehr hingehen. Gibt es keine andere Klinik oder TA in deiner Nähe?

 

Vorsorge: gelegentlich Abtasten (erst wenn es wieder verheilt ist, nicht dass man erst noch Keine reinbringt), ob sich Knubbel bilden. Weiterhin darauf achten, ob der Hund sich auffallend oft dort leckt.

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Dort wo gespült wurde ist eine Wunde. Die ist oberflächig schon verheilt. 

 

Genug Tierärzte gibt es schon, aber ich will auch nicht mehr wild rumprobieren, weil das schon mal gescheitert ist. Gut aufgehoben fühl ich mich in der Klinik allerdings auch nicht. Schwierig schwierig... 

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