gebemeinensenfdazu 26. November 2017 Teilen 26. November 2017 Am 23.11.2017 um 13:27 schrieb Nebelfrei: ich persönlich habe etwas Probleme wenn es mich blendet, also ohne Lampenschirm, Abdeckung, indirektes Licht oder so, fühl ich mich sehr unwohl Genau das habe ich auch. Die harten Kontraste strengen an, ich gucke lieber mit weiter Blende, als neulich starkes Mondlicht ohne Wolken lange Schatten warf, war es echt unangenehm. Gerade wenn es soviel dunkel ist bin ich froh um etwas Lichtverschmutzung- erübrigt die Taschenlampe bei den Abendspaziergängen. Link zu diesem Kommentar
Gast 26. November 2017 Teilen 26. November 2017 Was ich im Grunde jedem mal empfehle ist in der Polarnacht irgendwo in schwedisch/norwegisch/finnisch/russisch Lappland auf einem Fjell an Neumond zu stehen und den Sternenhimmel anzugucken. Was es an Sternen gibt ist atemberaubend. Hier sieht man auch an "Dark Spots" nur einen Abklatsch davon. Desweiteren bekommt man auch mal ein Gefühl, was wirklich Dunkelheit ist. Man sieht durchaus durch das Sternenlicht noch immer leichte Silhouetten und Schemen. Und manchmal sieht man auch noch das schönste, was ein Nachthimmel zu bieten hat... Minolta XG2 / Rokkor 50mm 1.4f / Velvia ISO 200 so weit Maico Link zu diesem Kommentar
gast 26. November 2017 Teilen 26. November 2017 Ja, Lappland. Der Himmel ist dort größer, die Sterne auch.... Atemberaubend. Mir wird gerade klar, dass ich da mal wieder hin muss. Link zu diesem Kommentar
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