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Hundefotografie


gast

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Ich danke euch allen schon einmal für die Antworten. Es ist für mich interessant was ihr schreibt. :)

 

 

@Mrs.Midnight

Die von dir genannten "Künstler" sind so gar nicht wirklich mein Geschmack aber allgemein scheinen die wohl gut anzukommen. 

Photoshop ist auch nicht wirklich meine Welt. Ganz selten mal dass ich damit etwas rumspielen.  :)

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Nebelfrei

Nachtrag:

Ich finde so krass gestellte, komponierte Fotos durchaus auch lustig, da dürfen sie auch mal kitschig oder blöd sein, so mit Hut oder Mäschchen, solange der Hund nicht zu irgendwelchen Sachen gezwungen wird.

Aber eben mehr lustig, als schön (ich habe ja noch ein 'Wega als Einhorn'-Projekt :D)

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Ich habe grad mal im Netz nach Hundefotos gesucht und eine neue Kategorie entdeckt: Illustrations-Fotos, um eine Ausbildungsschritt, eine besonderes Verhalten oder eine Ausdrucksweise des Hundes zu erklären. Oder Fotos in Seitenansicht und "strammer Haltung", in die dann z.B. Maßangaben eingezeichnet werden.

Anforderungen an solche Bilder sind ja nochmal ganz anders.

 

Dann gibt es die ganzen Werbefotos, sei es für Hundeprodukte oder Urlaub mit Hund, usw.

 

Gut finde ich, dass immer mehr Fotos von Hundezubehör mit Hunde-Attrappen <klick> gemacht werden und nicht mehr mit "Hunde-Models". <klack>

Einige Werbefotografen machen sich aber auch die Mühe, einen Hundeartikel "im wahren Leben" zu zeigen, so wie <hier>.

 

Und einige Fotografen haben das "Studio" nach draußen verlegt. Zu erkennen oft an zusätzlicher Beleuchtung, Requisiten, Bildaufbau.

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Was ich gar nicht mag sind (in meinen Augen) überzogen bearbeitete Bilder, die man dann auch noch gefühlt in Massen sieht: Hund im Heidekraut oder Blätterwald mit Farben bei denen ich Augenkrebs kriege, sehr weichgezeichnete "romantische" Bilder,...

 

Ich möchte den Hund erkennen können, seinen Charakter, seine Stimmung. Das kann auch ein witziges, verrücktes...Bild sein, aber der Hund muß für mich echt wirken. Nicht gestellt (das ist ja auch bei Menschenfotos meist blöd). Manchmal ist weniger Technik und Perfektion besser. 

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vor einer Stunde schrieb DerOlleHansen:

Ich habe grad mal im Netz nach Hundefotos gesucht und eine neue Kategorie entdeckt: Illustrations-Fotos, um eine Ausbildungsschritt, eine besonderes Verhalten oder eine Ausdrucksweise des Hundes zu erklären. Oder Fotos in Seitenansicht und "strammer Haltung", in die dann z.B. Maßangaben eingezeichnet werden.

Anforderungen an solche Bilder sind ja nochmal ganz anders.

 

Dann gibt es die ganzen Werbefotos, sei es für Hundeprodukte oder Urlaub mit Hund, usw.

 

Gut finde ich, dass immer mehr Fotos von Hundezubehör mit Hunde-Attrappen <klick> gemacht werden und nicht mehr mit "Hunde-Models". <klack>

Einige Werbefotografen machen sich aber auch die Mühe, einen Hundeartikel "im wahren Leben" zu zeigen, so wie <hier>.

 

Und einige Fotografen haben das "Studio" nach draußen verlegt. Zu erkennen oft an zusätzlicher Beleuchtung, Requisiten, Bildaufbau.

Da bin ich jetzt neugierig . Warum findest du es besser wenn produktfotos von Mänteln an Atrappen und nicht am lebenden Tier gezeigt werden? (Am lebenden Tier kann man doch viel besser sehen wie es sitzt usw.)

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vor 1 Stunde schrieb Siobhan:

Was ich gar nicht mag sind (in meinen Augen) überzogen bearbeitete Bilder, die man dann auch noch gefühlt in Massen sieht: Hund im Heidekraut oder Blätterwald mit Farben bei denen ich Augenkrebs kriege, sehr weichgezeichnete "romantische" Bilder,...

 

Ich möchte den Hund erkennen können, seinen Charakter, seine Stimmung. Das kann auch ein witziges, verrücktes...Bild sein, aber der Hund muß für mich echt wirken. Nicht gestellt (das ist ja auch bei Menschenfotos meist blöd). Manchmal ist weniger Technik und Perfektion besser. 

 

Fotos können auch sehr "weich" und farbig sein ohne dass da viel bearbeitet wurde.

Natürliche Farben sind mir auch wichtig.

Meine Fotos sind meistens auch sehr weich. Allerdings fotografiert und nicht bearbeitet. Vom Hintergrund sieht man bei meinen Fotos oft nicht viel. 

 

Aber du hast recht. Diese knalligen Farben und stark bearbeiteten Fotos sind zur Zeit sehr in Mode. 

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vor 1 Stunde schrieb Graustufe:

Vom Hintergrund sieht man bei meinen Fotos oft nicht viel. 

Das gefällt mir zum Beispiel ganz bessonders. :)

  • Danke 1
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vor 2 Stunden schrieb Mrs.Midnight:

(Am lebenden Tier kann man doch viel besser sehen wie es sitzt usw.)

 

Na ja, beim Model sitzt es eventuell gut, aber der eigenen Hund hat dann doch eine andere Figur, selbst wenn es zufällig exakt die gleiche Rasse ist. Korrekte Maßangaben an den wichtigen Stellen finde ich wichtiger.

Hunde draußen in Aktion mit Sachen an finde ich ok, wenn es einzelne Bilder sind (nicht die gleiche Prozedur wie im Studio), aber bei Studioaufnahmen sehen die Hunde oft sehr genervt aus, so als müssten sie die Prozedur jetzt ertragen - die ganze Kollektion einmal durch ... und dann noch mal die Farbvarianten ... Dazu sind Attrappen besser geeignet.

Angezogen kann man die Klamotten jedenfalls besser beurteilen als flach auch den Tisch gelegt. Aber es braucht kein lebendes Tier sein

Pavel hat eine Jacke, da war alles dabei, Maßtabelle, Studiofoto, Attrappenfoto, und Hund draußen in Aktion - <klick> -  aber auf das Studiofoto hätte ich verzichten können.

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Ok danke.

 

Ich habe vor einiger Zeit selbst produktfotos mit Hunden im Studio gemacht. Die waren super freudig und sicher alles andere als genervt (so ein Shooting dauert aber auch nicht lange 3-5 Minuten). 

 

Ich persönlich finde diese atrappen dadurch das sie so steif sind total unansprechend, daher finde ich deine Ansicht dazu sehr spannend:) so gehen die Geschmäcker auseinander :D

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Kommt es nicht auch darauf an, was ein Foto gerade soll? Ein Studiofoto ist selbstverständlich gestellt, und darf das für meine Begriffe genauso rüberbringen wie ein Outdoorfoto die Stimmung von Hund und Umgebung. Ein witziger Schnappschuss lebt vom Moment, ein Portrait von der Ausstrahlung. Also ich finde es ganz schwierig zu sagen, was ein gutes Foto eigentlich ausmacht. (Ein geniales Foto ist leichter zu definieren, wo eben wirklich alles stimmt - aber wie oft hat man das schon?) Allerdings finde ich schon wichtig, dass die Technik zumindest grob stimmt. Zumindest, wenn es eben ein Foto sein soll und nicht einfach ein "Knipsie". An denen kann man persönlich zwar auch jede Menge Freude haben, aber halt jenseits des Anspruchs auf ein gutes Foto. Wenn ich sehe, auf wie vielen Bildern der Horizont kippt, der Fokus nicht richtig sitzt, irgendwas ungewollt abgeschnitten ist - nicht umsonst landet doch bei jeder Fotoaktion so viel in der Tonne, oder sollte es zumindest. :P Und ganz schrecklich finde ich persönlich - was aber reine Geschmackssache ist! - die extrem verkitschten Fotos mit übertriebenem Weichzeichner, eingefügten Blümchen und Schmetterlingen, und ähnliche "Einhornmomente" :blush:

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