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Großes Problem mit kleinem Hund...


Waldklee

Empfohlene Beiträge

Wollte es nur erwähnt haben ... :blush:

 

Doch, es gibt tatsächlich noch Retrieverleinen OHNE Zugstopp.

 

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D

vor 3 Stunden schrieb Waldklee:

wirklich kritisch ist der Moment, wo seine Finger eine Halsseite berühren

Davon bin ich ausgegangen. Mit der Retrieverleine muß man den Hund überhaupt nicht berühren. Mit ein bißchen Übung schlüpft sie da ganz von alleine rein.

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Und wenn ihr mich jetzt hier raus schmeißt.  Ich bekomme bei so was das Würgen und mir tun solche Hunde mehr als Leid. Wie bescheuert muss man als radikaler Tierschützer sein um einen Hund so zu vergeigen? Da wäre ich als Hund lieber auf jeder Müllkippe als bei solchen "Tierschützern".
Nun könnt ihr mich gerne sperren, aber ich schreibe was ich denke und ich sage was ich denke. Und dazu stehe ich auch.

 

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@Gerhard Ähm, ohne den Hund zu kennen würd ich bei der Geschichte Deprivationsschäden zumindest nicht ausschließen. Außerdem ist der Hund inzwischen schwerhörig und wohl auch sehbehindert.  Von "vergeigen" kann hier also kaum eine Rede sein, zumindest nicht seitens der Leute, bei denen der Hund jetzt lebt. Damit, daß bei solchen Hunden irgendein Trauma wieder

durchbricht, muß man ja leider rechnen.

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Vielleicht erklärst du mal lieber, was denn deiner Ansicht nach "vergeigt" wurde?

 

Sachlich wäre ganz gut, momentan bist du eher emotional.

 

 

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vor einer Stunde schrieb Gerhard:

Wie bescheuert muss man als radikaler Tierschützer sein um einen Hund so zu vergeigen? Da wäre ich als Hund lieber auf jeder Müllkippe als bei solchen "Tierschützern".

 

Du hast aber schon gelesen, dass der Hund aus Bratislava kommt, ja? Wer oder was diesen Hund "vergeigt" hat, dürfte sich also deiner Kenntnis entziehen.

 

Mir kommt bei solchen Beiträgen wie dem deinen das Würgen. Du hast praktisch null Hintergrundwissen zu diesem Hund, kotzt den Leuten aber in hohem Bogen vor die Füße und erklärst dich nicht mal.

 

vor einer Stunde schrieb Gerhard:

Und wenn ihr mich jetzt hier raus schmeißt.

 

Würde ich als Forumsbetreiber drüber nachdenken.

 

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Am 1.12.2017 um 22:08 schrieb Juline:

Doch, ich kann mir gut vorstellen, dass mit der zunehmenden Unsicherheit (schwerhörig, fast blind) auch alte, vermeintlich überwundene Traumata wieder hochkommen und ihr Verhalten bestimmen.

Jupp, denn bei ganz normalen Hunden führt der Verlust der Sinne zu Unsicherheiten. Die wirken sich zwar dann nicht so aus, aber es ist  nicht zu übersehen. Es dauert einige Zeit, so war es zumindest bei meinen Oldies, bis sich das wieder eingependelt, der Hund sich daran gewöhnt bzw. gelernt hat, damit umzugehen.

 

Einige geben das Medikament Karsivan (und machen damit gute Erfahrungen), weil es verschiedene Alterssymptome mildert. Bei meinen konnte ich es nicht geben, das lag jedoch an anderen Krankheiten, die der Gabe zuwiderliefen. Aber ich möchte es zumindest erwähnt haben. Kann man ja mal mit der TA besprechen, @Waldklee, wenn ihr eh als Dauergäste das nächste Wiedersehen "feiert" ;).

 

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vor 10 Stunden schrieb marcolino:

Vielleicht erklärst du mal lieber, was denn deiner Ansicht nach "vergeigt" wurde?

 

Sachlich wäre ganz gut, momentan bist du eher emotional.

 

 

Man muss nicht zwingend jedes Tier retten wollen. Offensichtlich hat der Hund zumindest über längeren Zeitraum keine innere Ruhe gehabt, da er nach der Beschreibung vor Allem und Nichts Angst hat. Das Handicap der Sinnesorgane macht das Ganze noch schlimmer. Was muss in einem Tier vorgehen, dass sich nur noch verkriecht? Solche Hunde lässt man auf der Strasse, wo sie ausweichen können und selbst entscheiden ob sie Kontakte wollen bzw. zulassen. In einer Wohnung hat so ein Hund keine Möglichkeit sich einer Bedrängnis zu entziehen. Einer armen Seele ein Zuhause zu geben ist das Eine. Wenn das Tier dabei aber keine Freude empfindet, ist es m.E. keine Hilfe.

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Ich gestehe, ich bin bei Gerhard. Das ist aber eine Diskussion, nach der hier nicht gefragt ist. Es wurde ja gefragt, wie man jetzt mit dem traumatisierten Hund umgehen kann. Und hier würde ich meinen, es muss  ein Ta untersuchen, ob Störungen  vorliegen, die das jetzt nochmal akut veränderte Verhalten erklären. Und dass kann auch die Schilddrüse sein. Fällt mir bei plötzlicher Panik immer als erstes sein. Und das wäre die einfachste Variante. Aber ist leider oft die Psyche.

Des weiteren würde der Hund bei mir im Garten sein dürfen oder im Haus, wie er wollte. So wie ich das verstanden habe, gibt es keinen Garten und es muss Spazieren gegangen werden. 

Je nachdem was das für eine Pflegestelle ist, würde ich Kontakt aufnehmen. Evt. kann der Hund auch passender vermittelt werden. (Nach körperlicher Abklärung, ob da die Störung begründet ist)

Vielleicht eher in eine Haltung von mehreren Hunden, an die der kleine sich anschliessen kann. (Muss auch erst mal gefunden werden...) Nicht jeder Hund ist glücklich, nur weil er nicht Tod ist. 

Es ist jedenfalls in meinen Augen ein kleines Drama, einerseits Menschen, die sich um alles kümmern und den Hund lieben und mit ihm leiden und auch der andern Seite ein vermutlich schwersttraumatisierter Hund, der nur noch Panik hat.

 

 

 

 

 

 

 

 

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@Gerhard

 

Es geht in diesem Thema nicht um Grundsatzdiskussionen. Möchtest Du solche bezüglich der Frage, was Tierschutz mitunter leistet oder nicht, führen, eröffne dazu ein eigenes Thema. Hier ist die Diskussion beendet.

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