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Dürfen Welpen baden?


Gast

Empfohlene Beiträge

vor 36 Minuten schrieb Nadja1:

Tatsächlich ?  Alle Chihuahua's hassen es etwas anzuziehen ?

Habe ich so auch noch nicht gehört und weiß jetzt nicht, inwieweit

eine Aussage repräsentativ für alle ist.

Die Aussage war "fast alle Chihuahuas, die ich kenne". Ist das selektive Lesen ansteckend? So langsam mache ich mir ein wenig Sorgen hier im Forum, ist ja recht weit verbreitet. :lol:

 

Mir tun so Kleinsthunde ja oft leid, heut einen winzigen Yorkshire Terrier gesehen, mein Kater war 5-6 mal so groß und der war ein ganz normaler Durchschnittskater.

Da ist ja oft echt gar nichts dran was irgendwie schützen könnte, meiner Meinung nach sollte das Züchten so einiger Rassen wegen Qualzucht verboten werden...

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Wenn wir am sammeln sind: Ich kenne Chihuahuas, die hassen es wirklich etwas anzuhaben - das sind aber meist solche, die ein richtig dickes Fell haben und das einfach zu warm finden. Dann kenne ich einige Chihuahuas, die finden ihren Mantel völlig ok, so lange der bequem sitzt. Und ich kenne so einige Hunde (diverser Rassen), die werden schlicht und ergreifend mit wenig Feingefühl angezogen (Mantel von oben über den Kopf, Hund zurecht gebogen etc.), oder haben Mäntel die für die jeweilige Figur nicht so gut sitzen. Und diese Hunde hassen es echt. Ansonsten darf man auch nicht vergessen, für Mäntel gilt das gleiche wie für Halsband oder Geschirr: Zuerst empfindet es jeder Hund mal als störend, etwas direkt am Körper zu haben. Weshalb man den Welpen/Junghund ja auch schrittweise an das Halsband, die Leine, das Geschirr gewöhnt. Dabei findet es niemand ungewöhnlich, wenn der Hund erst mal keinen Schritt in dem merkwürdigen Zeug tun mag. Erwachsene Hunde sind da zwar schon einiges mehr gewohnt, und von daher nicht ganz so heikel; aber wieso die meisten Halter davon ausgehen, man braucht so was doch deutlich den ganzen Körper berührendes wie einen Mantel einfach nur anzuziehen und alles ist wie immer, das verstehe ich nicht so ganz. Ich hab meinen Hunden jedenfalls Gelegenheit gegeben, sich da schrittweise dran zu gewöhnen, und sie nicht einfach reingesteckt. Ebenso haben sie gelernt, zum Anziehen den Kopf selbst aktiv durch die Öffnung zu stecken. Denn gerade bei Hunden, für die aufgrund ihrer Größe so ein Teil ohnehin schon deutlich merkbar und "sperrig" ist, würde ich eine ordentliche Gewöhnung immer mit einplanen.

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Ich werf mal meinen "Kleinen" mit ein.

 

Der zittert auch ab und an bei Kälte (für ihn unter10 Grad +)unabhängig von seiner Felllänge .

Er kann auch eingepackt in einem Schlafsack liegen ,trotzdem.

Ob ihm wirklich kalt ist ?

Will ich nicht beurteilen auf jeden Fall findet er Außentemperaturen um null eigentlich für eine Zumutung.

Er ist aber weder bodennah noch leicht gewichtig.

Ohne Repräsentativen Anspruch, vielleicht gibt es dass?

 

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gebemeinensenfdazu

In Spanien war es wahrscheinlich wärmer. Kalt und nass macht sich bei Kurzhaar schnell bemerkbar, hier sehe ich eine Menge Rhodesian Ridgebacks mit Mantel. Meine mag Kälte auch nicht. Das schubweise Muskelzittern nach starker Belastung kam noch manchmal (im Liegen) ansonsten zittert sie nur noch beim Tierarzt während unangenehmer Untersuchungen oder Kälte. Schlafen mag sie lieber mit Decke

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Der kleine (73 cm )ist Arvid :).

 

Tomte ist erstaunlich Kälteresistent.

Ihm ist auch Regen egal, hat das Rassehandbuch für RR auch nicht gelesen ;)

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Meine verstorbene Hündin hatte seidiges Fell ohne Unterwolle.

Bei nasser kalter Witterung bekam sie einen Mantel an, den sie echt liebte.

 

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Freefalling

Wenn Femo alt und klapprig ist, kommt er vielleicht auch in den Genuss von Wintermode. ;)

 

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vor 8 Stunden schrieb gatil:

Er meinte, das sei normal, alle Kleinhunde würdensehr viel zittern.

 

Mein gesunder Verstand sagt mir, dass Zittern beim gesunden, nicht frierenden Hund nicht "normal" ist.

 

Außerdem sagt er, dass, wenn ein nichtfrierender Hund, der zittert, als "normal" bezeichnet wird, oder das Zittern bei eben diesem gesunden (?) Hund als "normal" bezeichnet wird, irgendein Parameter nicht stimmen kann.

 

Ich vermute, es ist die absurde Winzigkeit dieser Hunde, bei der einige Körperfunktionen einfach nicht mehr ordentlich , sprich "normal" arbeiten können.

 

 

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Ich kann mir vorstellen, dass es kleinen Hunden tatsächlich "angedichtet" wird. Nicht weil es grundlos so ist, sondern weil die Kleinen vielleichter öfter dazu neigen. 

 

Der Nici zittert z.b. nicht nur wenn ihm kalt ist, sondern auch wenn er aufgeregt ist, oder bei Stress. Zb. Wenn es regnet und er merkt, ich will Gassi. Dann verschwindet er im Schlafzimmer und liegt zitternd auf dem Bett. Zieh ich mich wieder aus, ist die Zitterei sofort wieder vorbei.

 

Ich würde es je nach Situation und Hund auch als weiteres Ausdrucksmittel bezeichnen. 

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Ohje da hab ich mit dem "Chihuahua zittern eben " ja was losgetreten:D 

 

Ich kenne einfach viele Chihuahua (darunter auch Züchter und Besitzer und "eltern" von Chi mixen mit sehr viel Chihuahua) die ich allesamt schonmal dazu ausgefragt habe weil es mir immer auch komisch vor kam dass diese Rassevertreter ständig zittern. 

 

Viele der Chi's die ich kenne und kennenlernen durfte komnunizieren regelrecht durchs zittern. Der eine setzt sich auf deinen Schoß und zittert solange rum bis man ihm sanft am mit einem Finger am Köpfchen krault, wenn er genug hat geht er weg und zittert dann auch nicht mehr und ähnliches. 

 

Das der Chihuahua natürlich auch zittert wenn ihm kalt ist, er gestresst ist usw. steht außer Frage. Und klar kann es natürlich auch sein dass man ihm dieses Zittern im Zusammenhang mit dem z.B. gestreichelt werden unbewusst antrainiert hat. So im Sinne von "Hund zittert (aus welchem Grund auch immer), also bekommt er Aufmerksamkeit. Hund lernt "zittern = aufmerksamkeit" . 

 

Aber das meine ich halt mit "ist so ein Chihuahua Ding" was wie ich finde absolut nicht mit nicht gut atmenden Möpsen/ bulldoggen und Co. Vergleichbar ist 

 

 

Edit: kaedschn  hat's auch gut beschrieben was ich meine :)

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