Gast 14. Dezember 2017 Teilen 14. Dezember 2017 Jetzt muss ich mich doch mal mit dem Thema "Krallen schneiden" auseinandersetzen. Als "Werkzeug" möchte ich eine Zange/Schere nehmen - nichts Elektrisches - und ggf. eine Nagelfeile, um die Kanten zu glätten. Es werden ja unzählige Modelle und Ausführungen angeboten ... wie soll man das die Spreu vom Weizen trennen? Ich habe Krallenschneider gefunden, die scheinen wie ein Zigarrenschneider zu arbeiten: Kralle wird in ein Loch gesteckt und abgeknipst. Dann gibt es welche, die sehen wie eine Kombizange aus und andere haben Griffe wie eine Schere. Womit kann man feinfühliger arbeiten: Typ "Knipser", Typ "Zange" oder Typ "Schere"? Woran erkenne ich gute Qualität? Spielt der Preis eine Rolle? Also: Ab Summe X fängt Qualität an? Feile dürfte kein Problem sein, oder? Da wollte ich mich einfach mal im Drogeriemarkt umsehen. Muss ja nicht "Hund" dranstehen, oder? Ein "Krallenbrett" habe ich auch schon mal gesehen, aber das möchte ich nicht. Lieber die "übliche Prozedur". Pavel ist sehr duldsam und wenn ich sehe, dass es ihn nervt, machen wir eben jeden Tag nur eine Kralle. Dann sind wir in knapp drei Wochen ja einmal komplett durch ... Link zu diesem Kommentar
gast 14. Dezember 2017 Teilen 14. Dezember 2017 Ich hab ne ganz normale krallenschere: Dauert keine Sekunde und die Kralle ist kurz. Aufpassen das du das "Leben" in der Kralle nicht triffst musst ja bei allen Modellen. Ich musste noch nie bei einem Tier (katze ,Frettchen , Hund) die Krallen danach feilen, denn eigentlich schneiden diese scheren das sauber ab. Aber wenn dann würde ich einfach so eine Papierfeile nehmen. Eine glasfeile benutze ich für meine Menschen Fingernägel, aber beim Tier würde ich irgendwie eher zu diesen Papier feilen greifen (kann gar nicht näher beschreiben wieso) 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 14. Dezember 2017 Teilen 14. Dezember 2017 Du kannst eigentlich jede Krallenschere oder -zange nutzen. In der Handhabung ist da kein wirklicher Unterschied. Gleiches gilt - wie du selber richtig erkennst - für die Feilen. Unterschied ist da wenn überhaupt in der Härte und "wie es in der Hand liegt". Unterm Strich: was dem Einen der Favorit, ist dem Anderen der Teufel. Es liegt echt eigentlich nur daran, was dir persönlich besser bei der Arbeit damit liegt. Natürlich gibt es aber auch wie immer Unterschiede in der Qualität des Grundmaterials. Manches wird halt schneller stumpf oder brüchig, als anderes. Kosten/Nutzen musst du da selber abwägen. Werkzeug für häufigeren und/oder extremeren Gebrauch ist anders, als Werkzeug für "mal so". Geh doch einfach mal bei einer grösseren Hundeausstellung und schau dir die Sachen an. Link zu diesem Kommentar
Mixery 14. Dezember 2017 Teilen 14. Dezember 2017 Mit einem "Mittelgroßen" Hund ist wohl tatsächlich egal was man nimmt. Ist der Hund groß --- größer, dann muss man erstmal eine finden die auch die Krallen schneidet. Ich hab Jahre lang eine rumliegen gehabt in die ich die Krallen der Setter nicht mal reinbekam. Beim Springerle gehts damit prima. Papierfeilen würde ich nicht nehmen, die halten nicht mal bei mir. Entweder eine ganz normale aus Metall oder eine Keramikfeile, die feilen vernünftig und halten auch was aus. Link zu diesem Kommentar
Shary 14. Dezember 2017 Teilen 14. Dezember 2017 Ich habe die gleiche wie @Mrs.Midnight, arbeitet super, ohne feilen, erfordert bei starken Krallen aber etwas Kraftaufwand. Link zu diesem Kommentar
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