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Leukemie beim Hund


Hunzi

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Am 28.11 hat dass angefangen unser 9,5 jähriger Nico bekam kaum mehr luft und hat stark gezittert.

also am nächsten morgen TA da hatte er schon eine blaue Zunge.Röntgenbild,Blutbild.Wasser auf der Lunge 3 Tage beim TA.

Freitag wieder nach hause er sei stabil AB und Wassertabl.geben.

Samstagabend wieder dass selbe schweres Atmen und zittern nichts gefressen.

also dem Notfalltierarzt angerufen er hat ihm cortison gespritzt und gesagt dass blutbild sei ganz schlecht.

am mittwoch dass selbe wieder TA.

es ist für ihn ein stress 4 Tabl. Einzunehmen.

röntgenbild besser schonen.

am 8.12 war es wieder so schlimm also Notfalltierarzt und er hat ihn dann gleich in die Tierklinik überwiesen.da war er bis montag.

blutbild schlecht zu viele weisse Blutkörperchen.

10 Min.laufen ist scho zu viel.Er hat auch nicht mehr gefressen.

jetzt am mittwoch wieder TA wieder blaue Zunge.nun heute nachmittag können wir ihn nach hause holen.

aber es wird genau so weiter gehen wie bis her.Unsere TA hat nur gesagt es könne sein dass er plötzlich erstickt.Super

nun haben wir uns alle überlegt ob es nicht besser wäre für Nico ihn zu erlösen.

es ist für ihn ein stress und wir sind auch langsam am limit.

er leidet ja nur noch.Jetzt bekommt er hoch dosirt cortison da er nicht auf die AB anspricht.

dass ist doch kein leben für ihn.Wir können auch keinen Besuch empfangen stresst ihn zu fest.

chemo wollten sie auch noch machen haben wir ab gelehnt.

im gesammten haben wir schon über 2500Fr.aus gegeben.Auch Besuch zu Weihnachten fällt aus

was würded ihr tun bin um jeden ratschlag dankbar

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Nebelfrei

Entscheiden kannst nur du zusammen mit dem TA, wir nicht.

 

Aber du schreibst ja, dass es für ihn kein Leben mehr ist.

Das Gefühl, die Todesangst, ersticken zu müssen ist grausam.

Wenn keine berechtige Hoffnung besteht, dass sich die Situation dauerhaft verbessert, finde ich, sollte man den Hund gehen lassen.

 

Sprich mit dem TA darüber, falls du unsicher bist, nimm die Unterlagen und frage nich einen anderen TA.

 

Alles Gute

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Nico war ja letztes Wochen Ende in der Tierklinik.Ich habe heute als wir Nico holten,mit der TA geredet.Sie wollen eifach die Cortison Therapie vort setzten.Wir haben ihr klipp und klar gesagt,wen es nicht bessert und wieder vor kommt,möchten wir ihn erlösen.Die TA ist gar nicht begeistert.Sie hat uns angeboten Nico mal eine ganze Woche in der Praxis zu lassen,was dann passiert.Wir warten jetzt mal ab hoffe es bessert.Vielen Dank

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Nebelfrei

Ist die TÄ von der Klinik in der er war?

Wenn ja, würde ich unbedingt noch einen anderen TA fragen (Laborunterlagen, Röntgen etc mitnehmen!), ob es noch eine reelle Chance auf ein unbeschwertes Leben gibt. 

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Könnt ihr euch vorstellen, ein Hund, dem es schlecht geht, der leidet, dem man aber auch nichts erklären kann, wird eine Woche getrennt von allem was er kennt, was ihm vielleicht noch Positives vermitteln kann.

Er kennt den Grund nicht. Es geht ihm schlecht.

Wie möchte man ihm die Verzweiflung nehmen, die ihn in dieser Woche befällt? Erklären kann man es ihm nicht.

 

Wie groß ist die Chance, dass danach wieder alles "gut" wird, dass er ein einigermaßen normales, lebenswertes Leben führen kann?

 

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