Gast 17. September 2018 Teilen 17. September 2018 Ich fand den Sommer toll ,tatsächlich kam Bawü insgesamt aber auch ganz gut weg. Das anderswo so schlimme Dürre herrscht ist furchtbar .In vielen leider Ländern inzwischen Normalität . Deshalb essen wir unter anderem kein Fleisch,sparen im Alltag das Auto,kaufen so Klimaneutral wie uns möglich ist..... Erscheint mir alles intelligenter als mich über das Wetter zu beschweren . Link zu diesem Kommentar
Zurimor 17. September 2018 Teilen 17. September 2018 Öhm, auch in Baden-Württemberg gab es Dürre: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.duerre-in-baden-wuerttemberg-die-futtermittel-werden-knapp.fc895363-3dce-4559-9a77-38ce2f0e6205.html https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.duerre-im-suedwesten-kuehe-wegen-futternot-geschlachtet.f233971e-9b15-4efd-933f-208dfb924567.html Da sieht man mal, wie verzerrt die eigenen Wahrnehmung oft ist. Link zu diesem Kommentar
Gast 17. September 2018 Teilen 17. September 2018 Aber nicht annähernd so schlimm wie in anderen Bundesländern bzw. anderen Ländern. Aber das ist ja auch gar nicht Inhalt meines Post. Sag doch mal was deine Strategien sind dem Klima zu helfen ? Link zu diesem Kommentar
Lique 17. September 2018 Teilen 17. September 2018 Deine wird auch ganz sicher nicht davon beeinflusst, dass du es lieber kälter magst. Meine Güte, ein Spätsommer. Rettet die Kinder. 2 Link zu diesem Kommentar
Zurimor 17. September 2018 Teilen 17. September 2018 @Lique Das hat mit Wahrnehmung nichts zu tun, sondern ist eine logische Präferenz, gegen Kälte kann man sich schützen, gegen Hitze kaum. Daß auch Hunde kühlere Temperaturen vorziehen zeigt, wie weit es mit der menschlichen Intelligenz her ist. vor 7 Minuten schrieb black jack: Sag doch mal was deine Strategien sind dem Klima zu helfen ? Dem Klima ist nicht mehr zu helfen, der Zug ist längst abgefahren. Da hätte schon vor 20-30 Jahren was passieren müssen. Link zu diesem Kommentar
Zurimor 17. September 2018 Teilen 17. September 2018 Damit es nicht heißt das sei ein blöder Spruch: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimawandel-und-weltbank-einige-folgen-nicht-mehr-aufzuhalten-a-1004597.html Es gibt einen Punkt, ab dem sich der Klimawandel nicht mehr aufhalten läßt aufgrund von Kettenreaktionenen u.a. (Beispiel: schmilzt das Eis wird weniger Wärme reflektiert wodurch das Eis noch schneller schmilzt), den haben wir längst überschritten. Link zu diesem Kommentar
Gast 17. September 2018 Teilen 17. September 2018 Wie praktisch kann man sich beschweren ohne am eigenen Verhalten etwas ändern zu müssen. Link zu diesem Kommentar
Gast 17. September 2018 Teilen 17. September 2018 So toll kann man sich auch nicht gegen Kälte schützen. Wir sind es halt gewohnt sehr viel Energie zu verbrauchen um im Winter die Gebäude zu heizen oder die vermutlich doch aufwendigeren Vorgänge von Winterklamotten werden halt in Kauf genommen. So ganz nackig betrachtet habe ich ohne weitere Hilfsmittel der Kälte weniger entgegenzusetzen als der Hitze. Nur ist die Erfindung von Kühlungsanlagen für Privathaushalte fernab von der Haltbarkeit unserer Lebensmittel nicht unbedingt so lebensnotwendig gewesen wie das Heizen und deshalb gerade bei uns nicht so üblich. Das heißt es wird gar nicht so bewusst wie viel Energie wir so verschleudern nur weils draußen kalt ist. Man überlebt ohne Kühlung den Sommer den Winter ohne zu Heizen aber eher nicht. Kühlen und Heizen sind beides wahnsinnige Energiefresser. Gerade wurscht wie rum man es betrachtet. Link zu diesem Kommentar
Lique 17. September 2018 Teilen 17. September 2018 Wer Kälte wirklich liebt, heizt nicht. 1 Link zu diesem Kommentar
Simona1711 17. September 2018 Teilen 17. September 2018 Irgendwann (und ich glaube das dauert gar nicht mehr lange) gibt es sowieso einen großen Knall, und alles fängt von vorne an. Die Erde braucht uns nicht. Wenn es der Klimawandel nicht schafft, dann die Atomkraftwerke. Was soll sich groß ändern, wenn das große Amerika den Klimawandel abstreitet? 1 Link zu diesem Kommentar
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