Die nächste Generation...

[Zurimor]

vor 1 Stunde schrieb Naschkatze:

Rassetechnisch tendiere ich sehr stark zu einem Nordischen. Wollte ich ursprünglich schon als Ersthund, aber hat nicht geklappt. Vielleicht dann im zweiten Anlauf.

Leicht OT, hatte ich mal auch kurz drüber nachgedacht, über eine andere Rasse, aber spätestens nachdem ich einige Malamutes live erlebt hatte war klar, daß nichts anderes als ein Nordischer für mich in Frage kommt. Besonders der Rüde im TH Zollstock hat mich schwer beeindruckt, sein Zwinger war mittendrin, rundherum Gebell, Lärm und Chaos und der saß da ganz souverän und entspannt und ruhte einfach in sich selbst. Kam dann auch ganz gemächlich ans Gitter um zu schnuppern. Die Ausstrahlung und Aura die diese Tiere um sich haben find ich schon toll. Schade, daß der schon versprochen war, sonst wär's meiner gewesen.

[Riko]

Also zur Zeit tendiere ich dazu keinen Hund mehr zu halten.

 

Das hat aber nichts damit zu tun das ich keine Hunde mehr mag,im Gegenteil.

 

Die Hundehalterwelt hat sich aus meiner Sicht sehr bescheiden entwickelt. Um viele dieser Gestalten sollte und muss man einen Bogen machen.

[gast]

Hier ein ganz interessanter Artikel, der zum Thema passt:

 

https://www.hey-fiffi.com/blog/carolin-hoffmann-blog/muss-es-einer-mehr-sein-plaedoyer-fuers-einzelkind/

[Gast]

Spock löst hier immer noch Tränen aus ....

Trotzdem ist es richtig das Tomte dazu kam.

Er brauchte ein Zuhause..... und irgendwie wollte ihn keiner .

Eigentlich träume ich auch von einem IWs aber dass wird nix .

 

Der einzige Grund mich noch einmal für einen Welpen zu entscheiden, ist der gleiche wie es bei Arvid war.

Einen zuverlässigen Begleiter bei palliativen oder anderen Einsätzen.

 

 

[Mark]

Am 23.12.2017 um 20:33 schrieb mikesch0815:

Noch ist es hier einige Jahre hin, aber ein vager Ausblick in die Zukunft ist nicht verkehrt.

 

Ich muss sagen, dass ich mir dazu noch kaum Gedanken gemacht habe. Raspu ist jetzt 15, aber für das Alter noch recht fit. Zudem haben wir noch Ciff und Fluse, die beide 10 Jahre alt sind und bislang keinerlei sichtbare Alterserscheinungen haben.

 

Ich werde mich vermutlich erst damit beschäftigen, wenn es soweit ist. 

[Gast]

Bei mir waren es ja immer Tierschutzhunde und davon würde ich auch nie abweichen, solange es Hunde gibt, die ein Zuhause brauchen (und das wird vermutlich immer so sein)

Über nachfolgende Generationen habe ich mir nie Gedanken gemacht, ich habe immer auf das reagiert, was hier war.
Als Tommy, mein weißer Schäfer überraschend mit nur 7 Jahren verstarb, war es Fengari, die enschied, dass ein neuer Hund einziehen musste. Sie hat schlicht nicht mehr am Leben teilgenommen Kein Fressen, kein Gassigehen, kein Kuscheln, nix.
Dann kam Lakoma hopplahopp in unser Leben und Fengari ließ sich überzeugen, wieder am Leben teilzuhaben
Als Fengari starb, war es Lakomas Entscheidung und sie wollte nicht mehr mit anderen Hunden leben, ich habe es probiert, sie hat (im übertragenen Sinne) Nein gesagt, also durfte sie Einzelprinzessin sein.
Nach Lakomas Tod war ich lange ohne Hund und bin sehr froh, jetzt wieder 2 wunderbare Mädels an meiner Seite zu haben, auch die erwachsen, mit Baustellen, aus dem Tierschutz. Ich liebe sie vom allerersten Tag an und jeden Tag noch mehr.
 

 

[Fiona01]

Das ist so schön zu lesen, dass du wieder zwei Mädels an deiner Seite hast. 

[Gast]

Danke Astrid, ohne Hund war ich auch nur ein halber Mensch

[Fiona01]

Glaube ich dir, Gudrun.  

 

 

[Juline]

Mich freut das auch -- und tolles Foto.

 

Ich werde nie das (im Forum letzte?) Foto von Lakoma vergessen, vor diesem Himmel, das assoziiere ich bestimmt noch eine Weile mit dir.