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Naßfutter Pablo reich an Huhn mit 100% natürlichen Zutaten von Netto


Zurimor

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Kennt das jemand? Scheint da recht neu zu sein, hab davon mal eine Dose mitgenommen aber noch nicht verfüttert.

 

Zusammensetzung: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (60%, u.a. 14% Huhn) Gemüse, pflanzliche Nebenerzeugnisse (u.a. 0,4% Inulin), Mineralstoffe, Öle und Fette (0,4% Rapsöl), Hefen

Analytische Bestandteile: Rohprotein 10,0%, Rohfett 6,0%, Rohasche 2,0%, Rohfaser 0,6%, Feuchtegehalt 79,0%, Omega-3-Fettsäuren 0,04%

Zusatzstoffe: Vit. D3: 150 IE/kg, Vit E: 100mg/kg, Biotin: 100μg/kg, Zink: (als Zinksulfat, Monohydrat) 26mg/kg, Mangan: (als Mangan-(II)-sulfat, Monohydrat): 1,7mg/kg, Jod: (als Calciumiodat, wasserfrei) 0,4mg/kg, Kupfer (als Aminosäuren-Kupferchelat, Hydrate): 2mg/kg, Cassia-Gum: 2500mg/kg

 

Klingt das so, daß man es guten Gewissens verfüttern kann?

 

 

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Naschkatze

Ich würde es nicht füttern.

Allein wegen der Nebenerzeugnisse.

 

Von einer Freundin, die das Futter letztens selber an den Hunden getestet hat, weiß ich dass ihre Hunde das nicht gut vertragen haben. Ich durfte den Durchfall live miterleben :D Und ja es ist neu im Sortiment von Pablo.

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Ich würde es nicht geben. "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse" kann alles mögliche an Müll sein. Ich füttere niemals "Nebenerzeugnisse". Zum Vergleich: schau mal hier die Zusammensetzung von Lukullus oder Rinti (das finde ich besser und füttere das auch). Der Biokram mit Volldeklaration ist mir zu teuer, aber es gibt online oder vor Ort beim Fressnapf auch jede Menge Auswahl im Mittelbereich.

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Oh, eine nicht unwichtige Info fehlt in meinem Post noch,  nämlich die empfohlene Fütterungsmenge. Die nehm ich persönlich zumindest ein bißchen als Indiz für die Qualität des Futters, nach dem Motto je geringer die empfohlene Fütterungsmenge, desto besser die Qualität. Paßt wahrscheinlich nicht immer, find ich aber zumindest einen Anhaltspunkt.

 

6kg: 360-400g

10kg: 530-600g

20kg: 900-100g

30kg: 1200-1350g

 

Liegt, wenn ich mich nicht täusche, etwa im Bereich von Rinti.

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Tierische Nebenerzeugnisse verfüttere ich regelmäßig! Und ich barfe.

Was habt ihr dagegen?

 

Es ist ein Problem der Deklarierung, dass nicht näher definiert ist, welche Nebenerzeugnisse verwendet werden. Per se ist das aber absolut nichts (!) schlechtes und man muss sich näher informieren, was es damit im Einzelfall auf sich hat.

 

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Tierische Nebenerzeignisse können auch - von wegen Huhn - gemahlene Federn sein.

Es gab hier schon mal einen Thread, in dem Bubuka dies aufgeschlüsselt hatte (finde ihn gerade nicht).

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Jo. Genauso kann es Leber, Pansen, Euter.... sein.

 

Der Hersteller hat sich für eine geschlossene Deklaration entschieden. Daher steht nur "Fleisch und tier. Nebenerzeugnisse" dort. Hätte er sich für eine offene/halboffene Deklarierung entschieden könnte es lauten "Muskelfleisch und Rinderleber".

 

Das muss man nun beim Hersteller erfragen. Meist geben die sogar Auskunft, habe ich mir sagen lassen.

 

 

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vor 3 Minuten schrieb acerino:

Tierische Nebenerzeugnisse verfüttere ich regelmäßig! Und ich barfe.

Was habt ihr dagegen?

 

Ich barfe nicht und möchte mit dem Dosenfleisch Muskelfleisch und Innereien füttern, keine Federn, Knorpel, Knochen oder Hufe in mir unbekannter Menge.

 

vor 3 Minuten schrieb acerino:

Es ist ein Problem der Deklarierung, dass nicht näher definiert ist, welche Nebenerzeugnisse verwendet werden. Per se ist das aber absolut nichts (!) schlechtes und man muss sich näher informieren, was es damit im Einzelfall auf sich hat.

 

Ich fürchte, man wird die genaue Zusammensetzung als Käufer nicht herausbekommen. Wenn ein Produzent sich nicht die Mühe macht, offen zu deklarieren, was im Futter steckt, dann kaufe ich es nicht. Es gibt für wenig mehr Geld besser deklarierte Ware.

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1. wenn du Innereien verfütterst: das sind u.a. (bis auf Herz und Hähnchenmägen) tierische Nebenerzeugnisse. 

 

2. Kann man sich an den Hersteller wenden und fragen. Dass die sich für eine geschlossene Deklaration entscheiden hat ja nicht immer nur was mit Verschleierungstaktik zu tun, sondern bietet einen viel größeren Spielraum bei der Futtermittelzusammensetzung, bspw. wenn in einer Lieferung zu wenig Muskelfleisch enthalten ist, stattdessen dann mehr Herz beigefügt wird (was nicht als Nebenerzeugnis, sondern Fleisch gilt). Bei einer offenen Deklaration müsste der Verkäufer nun neue Etiketten drucken, denn er müsste das Herz einzeln ausweisen. Bleibt er in der geschlossenen, wo nur Gruppenbezeichnungen benannt werden, kann er das Etikett lassen, wie es ist.

 

Ich persönlich bin für offene Deklaration. Aber nur weil jemand geschlossene wählt, muss das noch nichts böses heißen.  

 

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